Tudors erster Keramik-Taucheruhr.
Tudor setzt die Tradition von 2015 der einzigartigen Taucheruhren für die Only Watch Auktion fort und hat die Black Bay Ceramic One vorgestellt.
Die Black Bay Ceramic One ist komplett in mattschwarz gekleidet, die Uhr besteht aus mehreren verschiedenen Materialien und unterscheidet sich deutlich von jeder anderen Tudor-Taucheruhr.
Das 41-mm-Gehäuse besteht aus Keramik, während die Lünette aus schwarz beschichtetem Titan mit einem Keramik-Lünetteneinsatz versehen ist. Sowohl der Gehäuseboden als auch die Krone und sind schwarz beschichteter Edelstahl. Der Boden, der Black Bay Ceramic One ist sehr ungewöhnlich für eine Tudor Taucheruhr. – somit ist die Black Bay Ceramic One, die einzige Tudor-Taucheruhr mit einem Glasboden und neben der North Flag die zweite Uhr die ein Glasboden bekommen hat. Der Saphirboden zeigt das MT5602 Uhrwerk, dass Tudor eigene „Manufaktur“-Kaliber mit 70 Stunden Gangreserve und Silikonspirale.
Das Zifferblatt ist passend komplett schwarz, wobei die Indexe und der Text auf glänzender gedruckt sind, um sie von der mattschwarzen Zifferblattoberfläche zu unterscheiden. Die Zeiger und Indexe sind mit schwarzem Super-Luminova gefüllt, welches im Dunkeln grün leuchtet, wenn auch schwach.
Und das Band ist aus Gummi und auf der Oberseite mit mattschwarzem Alligator gefüttert. Das Band hat dieselbe Konstruktion wie das Gummi-Kalbsband der kürzlich Vorgestellten Black Bay P01.
Die Black Bay Ceramic One (Ref. M7921/001CN) hat eine Schätzung von 4’500-5’500 Schweizer Franken. Die Tudor-Uhren aus den vergangenen Jahren, welche für Only Watch hergestellt wurden, waren immer etwas Besonderes und wurden im dreistelligen Bereich verkauft. So kann man davon ausgehen das die Black Bay Ceramic One für 300.000 Schweizer Franken den Besitzer wechseln wird.
Die Only Watch Auktion findet am 9. November 2019 bei Christie’s in Genf statt. Weitere Info zur Auktion und anderen Uhren, findet Ihr unter onlywatch.com.
Die berühmte Taucheruhr TUDOR Heritage Black Bay ist jetzt auch komplett in Edelstahl erhältlich, wobei die Zahlenscheibe in gebürstetem Edelstahl gestaltet ist. Ausgestattet mit dem Manufakturwerk Kaliber MT5612, führt das Modell Heritage Black Bay Steel außerdem die Datumsfunktion in die Black Bay Linie ein.
Diese neue Modellversion ganz in Edelstahl bereichert die Heritage Black Bay Kollektion ein Kultmodell, das 60 Jahre TUDOR Taucheruhren mit außergewöhnlicher Handwerkskunst feiert. In ihr werden die Linien und Proportionen der Black Bay beibehalten, während die Zahlenscheibe der drehbaren Lünette aus Edelstahl hergestellt und kreisförmig satiniert ist. Dadurch ergeben sich ein mattes Erscheinungsbild sowie ein hochfunktionaler Gesamteffekt, der den markanten Look der TUDOR Taucheruhr unterstreicht.
EIN „VERNIETETES“ ARMBAND
Das Armband der Heritage Black Bay Steel schöpft seine Inspiration aus den vernieteten Armbändern der in den 1950er und 1960erJahren von TUDOR hergestellten Uhren. Diese waren berühmt für ihre seitlich am Armband sichtbaren Nietköpfe zum Befestigen der Elemente. Die Elemente besaßen außerdem eine markante stufenartige Anordnung. Diese beiden ästhetischen Details wurden in das Armband mit massiven Elementen in Edelstahl integriert, wobei moderne Herstellungsmethoden zum Einsatz kamen. Eine zweite Variante der Heritage Black Bay Steel ist mit einem schwarzen gealterten Lederband mit Sicherheitsfaltschließe ausgestattet. Beide Modelle verfügen über ein zusätzliches Textilband in Khaki. Es wird mithilfe der Jacquard Technik nach traditionellen Methoden von einem 150 Jahre alten Familienunternehmen aus der französischen Region um SaintÉtienne hergestellt und ist ein charakteristisches Merkmal der Heritage Linie von TUDOR.
DAS MANUFAKTURWERK KALIBER MT5612
Hierbei handelt es sich um eine für das Modell Heritage Black Bay Steel entwickelte Variante des 2015 von TUDOR vorgestellten Manufakturwerks. Neben den Stunden-, Minutenund Sekundenfunktionen, die alle Black Bay Modelle auszeichnen, ist nun zum ersten Mal auch eine Datumsfunktion in dieser Linie erhältlich. Ein Hochleistungskaliber von herausragender Präzision und bewährter Robustheit. Mit einer Gangreserve von circa 70 Stunden kann der Träger die Uhr am Freitagabend abnehmen und am Montagmorgen wieder anlegen, ohne sie neu stellen oder aufziehen zu müssen. Das Uhrwerk hat eine Frequenz von 28800 Halbschwingungen/Stunde bzw. 4 Hz und wird von einem Oszillator mit variabler Trägheit mit einer Siliziumfeder reguliert. Eine ihn überspannende Brücke garantiert seine Robustheit. Außerdem wurde das Uhrwerk vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell zertifiziert.
DIE INSPIRATIONSQUELLEN FÜR DIE BLACK BAY
TUDOR leitete die charakteristischen ästhetischen Elemente des Modells Heritage Black Bay S&G aus seiner Geschichte ab. Die Form sowie das gewölbte Zifferblatt und Uhrglas verweisen auf die erste TUDOR Taucheruhr. Die markante Aufzugskrone, bekannt als Big Crown, ist ein Gestaltungsmerkmal der berühmten Referenz 7924 von 1958, der ersten bis 200 Meter wasserdichten Armbanduhr von TUDOR. Zudem sind die charakteristischen eckigen Zeiger, genannt Snowflake-Zeiger, typisch für die in den 1970er-Jahren an die französische Marine gelieferten Armbanduhren.
DIE TUDOR TAUCHERUHR
Die Geschichte der TUDOR Taucheruhr begann 1954, als die Referenz 7922 vorgestellt wurde. Als erste einer langen Reihe von ergonomischen, leicht ablesbaren, genauen und robusten Taucheruhren verkörpert sie perfekt den Ansatz des amerikanischen Architekten Louis Sullivan. Nach ihm muss die Form eines Gegenstands seiner Funktion folgen. Zudem legte dieser Ansatz die ästhetischen und technischen Grundlagen einer idealen Taucheruhr fest, nämlich die eines dezenten, funktionalen und zuverlässigen Werkzeugs. In den 60 Jahren seit dem Debüt der originalen Armbanduhr mit der Referenz 7922 wurde die Taucheruhr von TUDOR kontinuierlich verbessert. Die Modelle erhielten auch im professionellen Einsatz als Bestandteil der Ausrüstung bedeutender Seemächte, darunter der französischen Marine, einhellig Anerkennung.
REFERENZ 79730
GEHÄUSE Satiniertes, poliertes Gehäuse in Edelstahl, 41 mm
LÜNETTE In eine Richtung drehbare Lünette in Edelstahl mit Zahlenscheibe in Edelstahl, 60Minuten Graduierung in Schwarz
AUFZUGSKRONE Verschraubbare Aufzugskrone in Edelstahl mit gravierter und schwarz lackierter TUDOR Rose und Kronentubus aus schwarz eloxiertem Aluminium
ZIFFERBLATT Schwarzes, gewölbtes Zi erblatt UHRGLAS Gewölbtes Saphirglas
WASSERDICHTHEIT Wasserdicht bis 200 Meter
ARMBAND Edelstahlband oder gealtertes Lederband mit Sicherheitsfaltschließe Zusätzliches Textilband mit Sti schließe beiliegend im Etui
UHRWERK KALIBER Manufakturwerk Kaliber MT5612 Mechanisches Uhrwerk mit Selbstaufzug, in beide Richtungen aufziehendes Rotorsystem
PRÄZISION Vom Schweizer Prüfnstitut Contrôle O ciel Suisse des Chronomètres (COSC) o ziell zerti ziertes Schweizer Chronometer
FUNKTIONEN Zentrale Stunden, Minuten und Sekundenzeiger Automatischer Datumswechsel mit uneingeschränkter Schnellkorrektur Sekundenstopp für genaues Einstellen der Uhrzeit
OSZILLATOR Große Unruh mit variabler Trägheit, Feinregulierung durch Schraube Amagnetische Siliziumfeder Frequenz: 28 800 Halb schwingungen/Stunde (4 Hz)
GESAMTDURCHMESSER 31,8 mm
HÖHE 6,5 mm
LAGERSTEINE 26 Lagersteine
GANGRESERVE Gangreserve circa 70 Stunden
Die berühmte Taucheruhr Heritage Black Bay von TUDOR ist jetzt auch in Gelbgold und Edelstahl erhältlich. Ausgestattet mit dem Manufakturwerk Kaliber MT5612, führt das Modell Heritage Black Bay S&G zudem die Datumsfunktion in die Black Bay Linie ein.
Ein Kultmodell, das 60 Jahre TUDOR Taucheruhren mit außergewöhnlicher Handwerkskunst feiert. Durch die Veredelung der Heritage Black Bay mit Gelbgold entsteht eine neue Modellversion mit dem Namen S&G für Steel & Gold. In ihr werden die Linien und Proportionen der Black Bay beibehalten, während die drehbare Lünette und die Aufzugskrone aus Gelbgold hergestellt sind. Die mittleren Elemente des Edelstahlbandes sind ebenfalls in diesem Edelmetall gestaltet und verleihen der Uhr so eine formellere Anmutung.
EIN „VERNIETETES“ ARMBAND
Das Armband der Heritage Black Bay S&G schöpft seine Inspiration aus den vernieteten Armbändern der in den 1950erund 1960er-Jahren von TUDOR hergestellten Uhren. Diese waren berühmt für ihre seitlich am Armband sichtbaren Nietköpfe zum Befestigen der Elemente. Die Elemente besaßen außerdem eine markante stufenartige Anordnung. Diese beiden ästhetischen Details wurden in das Armband mit massiven Elementen in Edelstahl integriert, wobei moderne Herstellungsmethoden zum Einsatz kamen. Eine zweite Variante der Heritage Black Bay S&G ist mit einem braunen gealterten Lederband mit Sicherheitsfaltschließe ausgestattet.
Beide Modelle verfügen über ein zusätzliches braunes Textilband. Es wird mithilfe der Jacquardtechnik nach traditionellen Methoden von einem 150 Jahre alten Familienunternehmen aus der französischen Region um Saint-Étienne hergestellt und ist ein charakteristisches Merkmal der Heritage Linie von TUDOR.
DAS MANUFAKTURWERK KALIBER MT5612
Hierbei handelt es sich um eine für das Modell Heritage Black Bay S&G entwickelte Variante des 2015 von TUDOR vorgestellten Manufakturwerks. Neben den Stunden-, Minutenund Sekundenfunktionen, die alle Black Bay Modelle auszeichnen, ist nun zum ersten Mal auch eine Datumsfunktion in dieser Linie erhältlich. Ein Hochleistungskaliber von herausragender Präzision und bewährter Robustheit. Mit einer Gangreserve von circa 70 Stunden kann der Träger die Uhr am Freitagabend abnehmen und am Montagmorgen wieder anlegen, ohne sie neu stellen oder aufziehen zu müssen. Das Uhrwerk hat eine Frequenz von 28800 Halbschwingungen/Stunde bzw. 4 Hz und wird von einem Oszillator mit variabler Trägheit mit einer Siliziumfeder reguliert. Eine ihn überspannende Brücke garantiert seine Robustheit. Außerdem wurde das Uhrwerk vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell zertifiziert.
DIE INSPIRATIONSQUELLEN FÜR DIE BLACK BAY
TUDOR leitete die charakteristischen ästhetischen Elemente des Modells Heritage Black Bay S&G aus seiner Geschichte ab. Die Form sowie das gewölbte Zifferblatt und Uhrglas verweisen auf die erste TUDOR Taucheruhr. Die markante Aufzugskrone, bekannt als Big Crown, ist ein Gestaltungsmerkmal der berühmten Referenz 7924 von 1958, der ersten bis 200 Meter wasserdichten Armbanduhr von TUDOR. Zudem sind die charakteristischen eckigen Zeiger, genannt Snowflake-Zeiger, typisch für die in den 1970er-Jahren an die französische Marine gelieferten Armbanduhren.
DIE TUDOR TAUCHERUHR
Die Geschichte der TUDOR Taucheruhr begann 1954, als die Referenz 7922 vorgestellt wurde. Als erste einer langen Reihe von ergonomischen, leicht ablesbaren, genauen und robusten Taucheruhren verkörpert sie perfekt den Ansatz des amerikanischen Architekten Louis Sullivan. Nach ihm muss die Form eines Gegenstands seiner Funktion folgen. Zudem legte dieser Ansatz die ästhetischen und technischen Grundlagen einer idealen Taucheruhr fest, nämlich die eines dezenten, funktionalen und zuverlässigen Werkzeugs. In den 60 Jahren seit dem Debüt der originalen Armbanduhr mit der Referenz 7922 wurde die Taucheruhr von TUDOR kontinuierlich verbessert. Die Modelle erhielten auch im professionellen Einsatz als Bestandteil der Ausrüstung bedeutender Seemächte, darunter der französischen Marine, einhellig Anerkennung.
REFERENZ 79733N
GEHÄUSE – Satiniertes, poliertes Gehäuse in Edelstahl, 41 mm
LÜNETTE – In eine Richtung drehbare Lünette in Gelbgold mit Zahlenscheibe aus mattschwarz eloxiertem Aluminium, 60-MinutenGraduierung in Gold
AUFZUGSKRONE – Verschraubbare Aufzugskrone in Gelbgold mit gravierter und schwarz lackierter TUDOR Rose und Kronentubus aus schwarz eloxiertem Aluminium
ZIFFERBLATT – Schwarzes, gewölbtes Zifferblatt
UHRGLAS – Gewölbtes Saphirglas
WASSERDICHTHEIT – Wasserdicht bis 200 Meter
ARMBAND – Armband in Edelstahl und Gelbgold oder gealtertes Lederband mit Sicherheitsfaltschließe Zusätzliches Textilband mit Stiftschließe beiliegend im Etui
UHRWERK KALIBER – Manufakturwerk Kaliber MT5612 Mechanisches Uhrwerk mit Selbstaufzug, in beide Richtungen aufziehendes Rotorsystem
PRÄZISION – Vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell zertifiziertes Schweizer Chronometer
FUNKTIONEN – Zentrale Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger Automatischer Datumswechsel mit uneingeschränkter Schnellkorrektur Sekundenstopp für genaues Einstellen der Uhrzeit
OSZILLATOR – Große Unruh mit variabler Trägheit, Feinregulierung durch Schraube Amagnetische Siliziumfeder
Frequenz: 28800 Halbschwingungen/Stunde (4 Hz)
GESAMTDURCHMESSER – 31,8 mm
HÖHE – 6,5 mm
LAGERSTEINE – 26 Lagersteine
GANGRESERVE – Gangreserve circa 70 Stunden
TUDOR präsentiert die ästhetischen Gestaltungsmerkmale seines Kultmodells Heritage Black Bay in einem Modell mit 41 Millimeter Durchmesser, einem flacheren Gehäusemittelteil und einer feststehenden Lünette aus poliertem Edelstahl. Elegant und sportlich zugleich, fängt das neue Modell die Merkmale der Black Bay in einer formellen Version ein.
Mit dem Modell Heritage Black Bay 41 hat TUDOR die allgemeine Form der Uhren der Black Bay Linie beibehalten und dem neuen Modell ein formelleres Aussehen verliehen, das elegant und sportlich zugleich ist. Speziell der Gehäusemittelteil wurde neu und flacher gestaltet, damit die Uhr einfacher unter die Hemdmanschette gleiten kann. Im gleichen Sinne fiel die Wahl auf ein flaches Saphirglas, das bündig mit der feststehenden Lünette aus poliertem Edelstahl abschließt, um einen minimalistischen Effekt zu erzielen. Bei den anderen Black Bay Modellen ist das Saphirglas gewölbt.
DIE MERKMALE DER BLACK BAY 41
Wie die anderen Modelle der Black Bay Linie ist das Modell Black Bay 41 mit einer eleganten, schwarz lackierten Version des Zifferblatts, das von den in den 1950er-Jahren hergestellten TUDOR Taucheruhren inspiriert wurde, ausgestattet. Das neue Modell übernimmt die charakteristischen eckigen Zeiger, unter Sammlern bekannt als Snowflake-Zeiger, die erstmals 1969 im Katalog der Marke zu finden waren. Schließlich wurde auch die große Aufzugskrone, die charakteristisch ist für die erste bis 200 Meter wasserdichte Generation von TUDOR Taucheruhren, für dieses neue Modell übernommen.
ZWEI ARMBÄNDER ZUR WAHL
Die Heritage Black Bay 41 wird wahlweise mit einem Edelstahlband oder einem braunen Lederband mit einer Faltschließe in Edelstahl geliefert. Außerdem befindet sich ein Textilband in urbaner Camouflageoptik zusätzlich im Etui. Es wird mithilfe der Jacquardtechnik nach traditionellen Methoden von einem 150 Jahre alten Familienunternehmen aus der französischen Region um Saint-Étienne hergestellt und ist ein charakteristisches Merkmal der Heritage Linie von TUDOR.
REFERENZ 79540
GEHÄUSE – Satiniertes, poliertes Gehäuse in Edelstahl, 41 mm
LÜNETTE – Glatte, polierte Lünette in Edelstahl
UHRWERK – Mechanisches Uhrwerk mit Selbstaufzug, Kaliber 2824
GANGRESERVE – Gangreserve circa 38 Stunden
AUFZUGSKRONE – Verschraubbare Aufzugskrone in Edelstahl mit gravierter TUDOR Rose im Relief und Kronentubus aus schwarz eloxiertem Aluminium
ZIFFERBLATT – Schwarz
UHRGLAS – Saphirglas
WASSERDICHTHEIT – Wasserdicht bis 150 Meter
ARMBAND – Edelstahlband oder Lederband mit Sicherheitsfaltschließe Zusätzliches Textilband im Camouflagemuster mit Sti schließe beiliegend im Etui
Die technische Taucheruhr Pelagos von TUDOR wird jetzt in einer Version für Linkshänder vorgestellt. Sie ist mit einem TUDOR Manufakturwerk ausgestattet und mit schwarzem Zifferblatt und schwarzer Lünette erhältlich. Jedes Exemplar ist nummeriert.
Inspiriert von seiner Geschichte präsentiert TUDOR eine neue Ausführung des Modells Pelagos. Die Pelagos LHD ist eine Taucheruhr für Linkshänder, das heißt mit links an der Uhr positionierter Aufzugskrone, wobei die Uhr am rechten Handgelenk getragen wird. Bereits in den 80er-Jahren hatte TUDOR Chronometer für Linkshänder auf Anfrage von Tauchprofis, insbesondere für die französische Marine, hergestellt. Taucheruhren für das Tragen am rechten Handgelenk entsprechen den ergonomischen Anforderungen für Linkshänder. Bevor es diese Uhren gab, konnte man linkshändige Taucher beobachten, die ihre Taucheruhr umgekehrt am rechten Handgelenk trugen und ausschließlich die Funktion der Minutenzählung nutzten, aber den gewohnten Griff mit der linken Hand zur Aufzugskrone beibehielten. Die Einführung der Pelagos mit der neuen Bezeichnung LHD für Left Hand Drive vervollständigt die Modellreihe von TUDOR im Bereich technische Taucheruhren und erinnert dabei an ein wenig bekanntes Kapitel in der Geschichte der Uhrenentwicklung bei TUDOR.
NUMMERIERTE SERIE
In der langen Tradition der technischen Uhren für das Militär führt TUDOR nun eine Neuheit ein: die Pelagos LHD wird in nummerierter Serie hergestellt. Jedes Exemplar weist auf seinem Gehäuseboden eine individuelle Produktionsnummer auf, die in großen arabischen Ziffern eingraviert ist. Hierbei handelt es sich um eine Premiere bei TUDOR.
NEUES ZIFFERBLATT
Zeiger und Indizes auf dem Zifferblatt dieser neuen Pelagos sind mit einer beigen Leuchtmasse versehen. Der rote Schriftzug „PELAGOS“ befindet sich auf der 6 Uhr-Position. Die Datumsscheibe, ebenfalls in Beige, bietet eine ästhetische Neuheit in Form von abwechselnden Farben für die Zahlen. Die geraden Tage sind in Rot dargestellt, die ungeraden in Schwarz. Dieses ästhetische Detail, von Sammlern auch „Roulette“ genannt, war besonders typisch für die TUDOR Taucheruhren mit „Snowflakes“-Zifferblatt und -Zeigern, die 1969 mit der Referenz 7021 erschienen sind. Die in eine Richtung drehbare Lünette mit Keramikzahlenscheibe weist lumineszierende Graduierungen auf, passend zu den beigen Applikationen auf dem Zifferblatt.
DAS MANUFAKTURWERK TUDOR MT5612-LHD MIT AUFZUGSWELLE LINKS
Das Uhrwerk ist eine Variante des TUDOR Manufakturwerks, das speziell für das Modell Pelagos LHD entwickelt wurde. Es zeigt die Funktionen Stunde, Minute und Sekunde an und weist die Referenz MT5612-LHD auf, wobei „MT“ für „Mouvement TUDOR“ („Manufakturwerk TUDOR“) steht. 2015 prä- sentierte TUDOR sein erstes mechanisches Uhrwerk, das intern entwickelt, hergestellt und montiert wird. Das Kaliber verfügt über eine herausragende Leistungsfähigkeit, exzellente Präzision und erwiesene Robustheit, insbesondere bietet es eine Gangreserve von 70 Stunden. So kann die Uhr beispielsweise Freitagabend abgelegt und Montagmorgen wieder angelegt werden, ohne dass sie aufgezogen werden muss. Das Manufakturwerk hat eine Frequenz von 28 800 Halbschwingungen/Stunde (4 Hz), wird durch einen Oszillator mit variabler Trägheit mit einer Spiralfeder aus Silizium reguliert und ist für die Gewährleistung der Robustheit mit einer durchgehenden Brücke verstärkt. Das Werk wurde durch das Schweizer Prüfinstitut „Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC)“ in Bezug auf die entsprechenden Positionen für ein Tragen der Uhr mit Aufzugskrone links zertifiziert.
PATENTIERTE SELBSTJUSTIERENDE SCHLIESSE
Neben der links positionierten Aufzugskrone wird das Modell Pelagos LHD durch sein Titanband charakterisiert, das eine Faltschließe aus Edelstahl mit einem mithilfe von Federn selbstjustierenden Mechanismus besitzt – entwickelt und patentiert durch TUDOR. Dieses raffinierte System ermöglicht beim Tauchen die automatische Anpassung des Armbands durch Kontraktion, wenn der Taucheranzug aufgrund der Tiefe einer Druckbelastung und somit einer Verringerung der Dicke unterliegt, und umgekehrt durch Erweiterung, wenn der Druck im Lauf des Emporsteigens wieder geringer wird. Ein zusätzliches schwarzes Armband aus Kautschuk mit einem Verlängerungssystem, das es ermöglicht, die Uhr zusammen mit allen Arten von Taucheranzügen zu tragen, ist beiliegend im Etui.
GEHÄUSE AUS TITAN
Die Wahl von Titan für das Gehäuse der TUDOR Pelagos LHD erklärt sich durch seine natürlichen Eigenschaften. Leicht, nur 60% des Gewichts von Edelstahl bei gleichem Volumen, bietet Titan auch eine optimale Resistenz gegen die Korrosion durch das Meerwasser. Das matte Aussehen seiner vollständig satinierten Oberfläche, seine technologische Konnotation und seine Farbe sind ebenfalls ausgezeichnet dazu geeignet, die technische Bestimmung dieser Uhr über das Design zu vermitteln. Ebenso wie sein Gehäuse hat auch das Manufakturwerk TUDOR MT5612-LHD für die TUDOR Pelagos einen matten Schliff sandgestrahlt, schneckenförmig gelasert oder sonnengeschliffe was Robustheit, Präzision, Zuverlässigkeit und hohes technisches Niveau zum Ausdruck bringt.
WASSERDICHT BIS ZU EINER TIEFE VON 500 METERN UND EIN HELIUMVENTIL
Die Wasserdichtheit des Models Pelagos ist bis zu einer Tiefe von 500 Metern garantiert und wird systematisch auf 125% der Kapazität getestet, was 625 Metern Tiefe entspricht. Diese hohe Wasserdichtheit ist auf ein Heliumventil zurückzuführen, das erforderlich ist, damit die Uhr während des sogenannten Sättigungstauchens unbeschädigt bleibt. Die Technik des Sättigungstauchens besteht darin, den Organismus des Tauchers mit einer Mischung aus den Gasen Helium und Sauerstoff zu sättigen, was es ihm ermöglicht, abwechselnd Aktivitäten unter Wasser durchzuführen und sich in einer Taucherglocke auszuruhen, um sehr lange Zeiträume der Dekompression während der Dauer seines Tauchgangs zu vermeiden. Das Heliumatom ist das kleinste existierende Gaspartikel. Es dringt nach einer bestimmten Zeitspanne trotz der Wasserdichtheit in das Innere einer Uhr ein. Nach der Beendigung des Tauchgangs, in der Phase der Dekompression die viel kürzer als die Phase des Untertauchens ist, lässt das Heliumventil das Gas wieder aus der Uhr entweichen, ohne sie zu beschädigen. Ohne ein solches System würde der Überdruck, der im Innern der Uhr während der Dekompression durch die große Menge an Heliumatomen entsteht, die Uhr explodieren lassen.
Was sagt man dazu, eine kleine Black Bay! Mein erster Gedanke war, was zum Teufel… Mein zweiter Gedanke, ich hab ein Geburtstagsgeschenk für meine Frau 😀
Doch es kam anders, als ich sie dann auf der Baselword am Arm hatte dachte ich WOW! Der erste Eindruck wich einem WOW! Sie hat mich einfach umgehauen mit Ihren 36mm. Sie ist klein aber fein. Am Arm wirkt sie gar nicht mehr so klein und passt Perfekt. Ich wollte sie gar nicht mehr abnehme.
TUDOR bringt hier die Gestaltungsmerkmale der bekannten Heritage Black Bay in einem neuen Modell mit einem Durchmesser von 36 mm zum Ausdruck. Die kleine Black Bay 36 besticht durch Elegants und Sportlichkeit zugleich und macht so die Modelle der Heritage Black Bay Linie einem größeren Publikum zugänglich.
Für die Heritage Black Bay 36 behielt TUDOR die allgemeine Linienführung der Black Bay Linie bei, übertrug sie jedoch auf ein kleineres Format. Das Edelstahlgehäuse zeichnet sich mit einem Durchmesser von 36 mm durch besondere Vielseitigkeit aus. Diese Uhr dient als Einführung in die Ästhetik der Black Bay für schmalere Handgelenke und als Option für formellere Anlässe, behält jedoch den grundsätzlich sportlichen Charakter der Modelle bei.
SPORTLICHE ELEGANZ
Ebenso wie andere Modelle der Black Bay Linie besitzt auch die Black Bay 36 ein Zifferblatt, das von den von TUDOR in den 1950er-Jahren hergestellten Taucheruhren inspiriert wurde. Sie übernimmt die charakteristischen eckigen Zeiger, von Sammlern Snowflake-Zeiger genannt, die 1969 im Katalog der Marke erschienen. Eine feststehende, glatte Lünette aus Edelstahl und ein glänzend poliertes schwarzes Zifferblatt verleihen diesem so sportlichen wie eleganten Black Bay Modell den letzten Schliff.
ZWEI BÄNDER
Die Black Bay 36 wir in zwei Ausführungen erhältlich sein. Entweder mit einem Edelstahlband oder einem beigefarbenem gealterten Lederband mit Faltschließe in Edelstahl. Außerdem liegt jeder Heritage Black Bay 36 ein zusätzliches Textilband im urbanen Camouflagemuster bei. Es wird mithilfe der Jacquardtechnik nach traditionellen Methoden von einem hundert Jahre alten Familienunternehmen aus der französischen Region um Saint-Étienne hergestellt und ist ein charakteristisches Merkmal der Heritage Linie von TUDOR.
Mein Favorit ist die kleine Baby Black Bay mit Lederband. Finde diese Kombination einfach unschlagbar. Mein Tipp ist hier, kauft sie euch am Stahlband, den das Lederband wird billiger sein wenn Ihr es dazu bestellt.
Da ist sie also, die erste Tudor Uhr aus Bronze. Bronze liegt ja gerade voll im Trend und warum nicht auch mal eine Uhr in Bronze rausbringen. Diese Taucheruhr mit 43-mm-Gehäuse schöpft Inspiration aus der Geschichte der Marke und ist mit einem mechanischen Uhrwerk ausgestattet, das von TUDOR entwickelt, hergestellt und zusammengesetzt wurde.
Die charakteristischen Elemente des neuen Modells Heritage Black Bay Bronze sind in der Geschichte von TUDOR verankert. Das Design, das Zifferblatt und das gewölbte Uhrglas wurden von den ersten TUDOR Taucheruhren übernommen. Das Modell verfügt über die besonders markante Aufzugskrone der berühmten Referenz 7924 von 1958, bekannt als Big Crown. Zudem übernimmt es die charakteristischen eckigen Zeiger, genannt Snowflake-Zeiger, von den Uhren, die in den 1970er-Jahren in großen Stückzahlen an die französische Marine geliefert wurden. Die seitlichen Federstegbohrungen an den Hornbügeln sowie deren besonders ausgeprägte abgeschrägte Kanten sind weitere Beispiele historischer Designelemente dieses neuen Modells.
GEHÄUSE AUS EINER ALUMINIUM-BRONZE-LEGIERUNG
Das charakteristische Element der Heritage Black Bay Bronze ist ein eindrucksvolles bronzefarbenes Gehäuse mit einem Durchmesser von 43 mm. Es nimmt ästhetischen Bezug auf die für historische Schiffe und Taucherausrüstungen verwendete Bronze. Die Wahl dieses Metalls, einer Hochleistungslegierung aus Aluminium und Bronze, gewährleistet die Entstehung einer dezenten und einzigartigen Patina, die die Gewohnheiten des Trägers der Uhr widerspiegelt. Als Anklang an die historische Welt der Seefahrt besitzt die Heritage Black Bay Bronze eine hochfunktionale Optik mit komplett satinierten Oberflächen. Eine Kombination von Zifferblatt und Lünette in Mattbraun eine Neuheit bei TUDOR mit goldfarbenen und beigen Akzenten vollendet das Erscheinungsbild des Modells. Daraus resultiert der optische Effekt eines patinierten Gegenstands, der seit vielen Jahren am Handgelenk seines Trägers mit den Wellen gekämpft haben könnte und durch ihn und seinen Lebensstil geprägt zu sein scheint.
Hier schön zu sehen wie die Black Bay Bronze nach drei Wochen tragen aussieht:
DAS MANUFAKTURWERK TUDOR MT5601
Hierbei handelt es sich um eine Variante des TUDOR Manufakturwerks, die speziell für das Modell Heritage Black Bay Bronze entwickelt wurde. Es verfügt über einen etwas größeren Durchmesser und zeigt Stunden, Minuten und Sekunden an. Seine Referenz lautet MT5601, wobei „MT“ für „Mouvement TUDOR“ steht. 2015 stellte TUDOR das erste mechanische Uhrwerk in seiner Geschichte vor, das im eigenen Haus entwickelt, hergestellt und zusammengesetzt wurde. Dieses Hochleistungskaliber zeichnet sich durch exzellente Präzision und bewährte Robustheit aus. Dank einer Gangreserve von circa 70 Stunden kann der Träger die Uhr zum Beispiel am Freitagabend abnehmen und sie am Montagmorgen wieder anlegen, ohne sie aufziehen zu müssen. Das Uhrwerk hat eine Frequenz von 28.800 Halbschwingungen/Stunde bzw. 4 Hz und wird von einem Oszillator mit variabler Trägheit mit einer Siliziumfeder reguliert. Eine ihn überspannende Brücke garantiert seine Robustheit. Außerdem wurde das Uhrwerk vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell zertifiziert.
EIN HISTORISCHES ARMBAND
Die aktuellen Modelle von TUDOR sind Neuinterpretationen, die Bezug nehmen auf die historischen Modelle und ihre Einsatzgebiete. Die französische Marine bestellte beispielsweise TUDOR Uhren ohne Armband und stattete diese anschließend mit ihren eigenen handgefertigten oder anderweitig hergestellten Bändern aus. Eines dieser Bänder, mit dem eine Uhr aus jener Zeit versehen war, besteht aus einem Elastikband, das von einem französischen Rettungsschirm stammt. Von diesem extrem funktionalen Relikt, erkennbar an dem mittig verlaufenden gelben Faden, leitet sich das gewobene Jacquardband in Beige und Braun ab, mit dem die Heritage Black Bay Bronze ausgestattet ist. In Einklang mit den Merkmalen der Heritage Linie wird sie auch mit einem gealterten braunen Lederband geliefert, dessen grober Schnitt für einen rustikalen Effekt sorgt.
DIE TUDOR TAUCHERUHR
Die Geschichte der TUDOR Taucheruhr begann 1954, als die Referenz 7922 vorgestellt wurde. Als erste einer langen Reihe von ergonomischen, leicht ablesbaren, genauen und robusten Taucheruhren verkörpert sie perfekt den Ansatz des amerikanischen Architekten Louis Sullivan. Nach ihm muss die Form eines Gegenstands seiner Funktion folgen. Zudem legte dieser Ansatz die ästhetischen und technischen Grundlagen einer idealen Taucheruhr fest, nämlich die eines dezenten, funktionalen und zuverlässigen Werkzeugs. In den 60 Jahren seit dem Debüt der originalen Armbanduhr mit der Referenz 7922 wurde die Taucheruhr von TUDOR kontinuierlich verbessert und die Modelle erhielten auch im professionellen Einsatz als Bestandteil der Ausrüstung bedeutender Seemächte, darunter der französischen Marine, einhellig Anerkennung. Charakteristische Merkmale des neuen Modells Heritage Black Bay Bronze wecken Erinnerungen und verweisen auf ihren historischen Einsatz auf See.
DIE HERITAGE LINIE
Ein wesentliches Merkmal der TUDOR Heritage Linie ist der einzigartige Schaffensprozess, der 2010 mit der Präsentation des Modells TUDOR Heritage Chrono begann, einer freien Interpretation des ersten Chronographen der Marke von 1970. Seitdem wurden die meisten wichtigen Referenzen in der Geschichte von TUDOR im Rahmen der Heritage Linie neu interpretiert. Die Modelle dieser Reihe sind weit von einer identischen Neuauflage eines Klassikers entfernt. Vielmehr verbinden sie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft mit den ästhetischen Gestaltungsmerkmalen, die einst zum Ruf der Originale beitrugen und in modernen Zeitmessern übernommen und weitergeführt wurden. Die neue Heritage Black Bay Bronze folgt diesem Ansatz und bietet einen neuen Einblick in die Geschichte der TUDOR Taucheruhr.
TUDOR HERITAGE BLACK BAY BRONZE REFERENZ 79250BM
Die hier gezeigten Bilder unterliegen dem Copyright von: TUDOR, Les Rhabilleurs & TUDOR-PASSION
Die Tudor Submariner mit dem Spitznamen Snowflake ist wohl eine der begehrteste Tudor Taucheruhren überhaupt. Die Tudor Snowflake ist aber auch vor allem durch ihre Nutzung der Französische Marine der MARINE NATIONALE bekannt. Neben der Rolex Military 5513/5517 ist sie die einzigste nachprüfbare Military Uhr von Rolex/Tudor.
Die Snowflake ist nicht nur ein speziell für Profis entwickeltes Instrument, sie ist bis heute eine Styleicone. Sie setzte erste Zeichen dafür das Tudor unabhängiger vom Mutterkonzern werden will. Anstelle der Klassischen bei Rolex und Tudor verwendeten Mercedes Zeiger, besitzt die Snowflake die heute für Tudor Taucheruhren tüpischen Snowflakes-Zeiger. Die Snowflake ist auch die erste Tudor Taucheruhr welche anstelle der Tudor Rose, nun ein Wappenschild als Marken Logo auf dem Ziffernblatt hatte.
Im Jahr 1968 kam die erste Rolex Submariner Uhr mit Datum (Ref. 1680) auf dem Markt. Im selben Jahr präsentiert Tudor die Ref. 7021/0, welche die erste Tudor Submariner mit Datum war. Die Ref. 7021/0 ist das Vorgänger Modell der Ref. 9411/0, die beiden Uhren sind sich äußerlich Identisch bis auf die Datumsanzeige. Die Ref. 7021/0 hat eine Roulette Datumsanzeige, dass heist die Datumszahlen waren abwechselnd Rot und Schwarz. Die Ref. 9411/0 hat nur schwarze Zahlen.
Eine weitere Innovation der Tudor Snowflake war ein blaues Ziffernblatt und Zahlen Scheibe (Lünette), sie ist die erste farbige Taucheruhr aus dem Hause Rolex. Durch die schlechte Qualität der Zifferblatt-Beschichtung und seiner Anfälligkeit für Feuchtigkeit hat Rolex 1975 ein anderes Zifferblatt vorgeschlagen. So kam es das 1975 neue Zifferblätter eingeführt wurden und zwar mit einer blauen Oberfläche, diese hatten eine viel bessere Verträglichkeit zu Wasser. Diese Zifferblätter hatten anfangs das Snowflake Design und ab 1978 dann den „Mercedes“-Stil und Zeiger.
Die blauen Zifferblätter wurden mit einem emaillierten Material beschichtet, die das Altern verhindert. Heute findet man viele Tudor Submariner aus dieser Zeit, mit zerstörten Cases, verblasste Inserts, bräunlichen Zeiger, aber das Zifferblatt ist immer intakt!
Eine weitere signifikante Veränderung, die erstmals mit dem Modell eingeführt wurde, war das ETA2484 Uhrwerk, das bis dahin verwendete Kaliber 390 ablöste und wie sein Vorgänger dieselbe Frequenz von 18.000 Schlägen pro Stunde aufwies.
Beibehalten wurde das Gehäuse Design, ein 39mm Gehäuse aus dem Hause Rolex, wasserdicht bis zu einer Tiefe von 200 Metern, mit rundem Kronenschutz, eine verschraubbaren Krone mit Rolex Markenzeichen, eine in beide Richtungen drehbare Lünette mit 60 Minuten Graduierung und 5 Minuten Intervallen sowie 1 Minuten Unterteilungen zwischen den Indizes 0 und 15 sowie ein Oyster Band mit Faltschließe und Rolex Markenzeichen. Das Uhrglas aus Plexiglas war nicht mehr bombiert, sondern flach, massiv und prägnant.
Die Seriennummer meiner Snowflake beginnt mit 82xxx, dass bedeutet sie ist aus dem Jahre 1974/75 und somit ein Übergangs Modell und hatte ursprünglich noch das alte Zifferblatt drin. Dieses wurde in den 1990er Jahren gegen ein Service Blatt getauscht.
Bis auf das Blatt und die Zeiger ist alles noch Original aus den 70er Jahren. Ich habe die Uhr sehr gerne, sie ist einfach das was eine Tudor Submariner ausmacht und das schöne blau ist einzigartig. Ich mag sie auch weil sie so vielseitig ist, man kann sie gut am Stahlband tragen, aber auch perfekt am NATO Band, vor allem im Sommer kann man sehr schöne Farbkombinationen wählen.
Die Snowflake ist und bleibt einfach einzigartig, sie ist das was eine Tudor Submariner ausmacht. Stylisch, Robust und vielseitig. Auch die Revisionskosten sind dank einem ETA Kaliber überschaubar. Der Nachteil ist zugleich auch ein Vorteil, Rolex hat keine Ersatzteile mehr für die Snowflake. Das gute ist die schönen Zifferblätter bleiben erhalten, der Nachteil ist das die Ersatzteile meisten ein Schweine Geld kosten und sehr schwer zu bekommen sind.
Also an alle Snowflake Besitzer da draußen, passt immer gut auf eure Schneeflocken auf!
Zum Schluss noch ein paar Bilder meiner Tudor Snowflake:
In diesem Beitrag geht es um die Gehäuseaufarbeitung. Viele die mir auf Instagram folgen wissen bzw. kennen meine Tudor Snowflake. Diese Uhr ist aus dem Jahre 1975, sie hat jetzt also 40 Jahre auf dem Buckel. Wie es sich für eine Tudor der damaligen zeit gehört war sie keine Savequeen und hat dem entsprechend ein paar spuren der Zeit. Die Snowflake wurde auch schon mal Aufgearbeitet, dass aber mehr schlecht als recht.
Ich war mir nicht ganz sicher ob ich sie noch mal zu einer Aufbereitung weg geben soll oder nicht, da ich die Befürchtung hatte das sie bereits zu sehr bearbeitet wurde. Nun, ich habe mal Manōn gefragt was Sie dazu mein und ich denke das ich meine Snowflake in Ihre Hände geben werde.
Was hat das ganze nun mit der Gehäuseaufbereitung einer Rolex Submariner zu tun und wer ist Manōn?
Manōn ist eine Uhrmacherin und absolute Spezialistin aus Kiel. In den verschiedenen Uhrenforen ist Sie auch als MaggyPee bekannt.
Wir als Uhrenliebhaber kennen es ja, wir tragen unsere Uhren ja auch und lassen sie nicht nur im Save rumliegen, es soll sogar Menschen geben die nur eine Uhr haben 😉 Beim Tragen einer Uhr lässt es sich nun mal auch nicht vermeiden das mal ein Kratzer oder kleinere Macken ins Gehäuse kommen. Das ist für mich ganz normal, ich kenne auch viele die beim kleinsten Kratzer die Panik bekommen. Ich vertrete eher die Meinung das kleinere blessuren der Uhr Charakter verleihen.
Und genau jetzt kommen wir zum eigentlichen Thema. Uns als Uhrensammlern und Liebhabern ist es klar das eine mechanische Uhr eine regelmäßig technische Revision des Uhrwerks benötigt. Warum sollte man also seine Uhr im Rahmen einer solchen Revision nicht auch optisch in den Neuszutstand versetzen lassen?
Die einen sagen JA die anderen NEIN. Aber was spricht für ein JA und was für ein NEIN?
Für ein JA, spricht ganz klar das man danach eine Uhr hat die wieder wie neu ist und selbst Tiefere Macken lassen sich heutzutage mit einer Lasertechnik bearbeiten und somit fehlendes Materiel wieder auffüllen. Für ein NEIN spricht das die Uhr in Ihrem Original zustand bleibt. Hier sind aber zwei dinge Wichtig, wenn man spekuliert die Uhr in 20 Jahren für das 10x fache weiter zu verkaufen, spricht natürlich alles gegen eine aufbereitung. Aber, man darf die Uhr auch nicht tragen, denn wenn man die Uhr nun träg und es kommen Macken und Kratzer rein ist sie auch in 20 Jahren nicht so viel wert wie eine NOS Uhr. Ich würde sogar sagen man bekommt für eine vom Fachmann Aufbereitete Uhr das gleiche oder sogar mehr als für eine Unpolierte getragene Uhr. Deswegen kommt es bei hochwertigen Uhren auf die Qualität der Aufarbeitung an.
Wie in jedem Handwerk oder Arbeit gibt es auch hier natürlich Spezialisten und die nicht so begabten. Die nicht so begabten würde ich noch nicht mal fehlendes können vorwerfen, eher die fehlende Passion. Vor allem bei Uhren von Rolex und Tudor sollte man schon wissen was man macht, diese Uhren werden nicht nur aufpoliert. Es gibt sehr vieles zu beachten, wie den Schliff auf den Hörnern, die Bexley-Fase oder den Kronenschutz… Da kann es schnell passieren das zu viel geschliffen wir und dadurch verliert Gehäuse und Band Substanz. Das Ergebnis ist dann meistens “rundgelutschte” Gehäuse mit ganz schmalen Hörnern und oft falschen Schlieffen und schlechten Polituren.
Manōn ist so eine absolute Spezialistin und könnerin ihres Faches. Was Sie macht, macht sie mit Passion und Hintergrundwissen, Ihre Aufarbeitungen haben die gleiche Qualität die der Hersteller. Deswegen auch die Einleitung am Anfang, wenn Ihr jemanden meine Uhren Anvertrauen würde dann Ihr.
Welche arten der Gehäuse aufarbeitung gibt es?
Im Prinzip gibt es drei möglichkeiten:
- garnichts machen und die Uhr so lassen wie sie ist 😉
- zu Rolex geben und das Gehäuse im zuge einer voll Revision bearbeiten lassen
- die Uhr zu einem Fachmann/Spezialisten bringen
Was sind die vor und nachteile?
wenn man die Uhr so lässt wie sie ist, kommt es nach einigen Jahren auf den zustand der Uhr an. Wenn die Uhr noch gut erhalten ist sie sehr viel Geld wert. Hat sie aber zu viele tiefere Macken und Kratzer kann das den verkaufspreis auch negativ beeinträchtigen.
Seine Uhr zu rolex geben ist im Prinzip immer einer der besseren weg. Die Uhrmacher dort haben Spezielle Schulungen und das richtige Werkzeug. Die Schattenseite sind die hohen Kosten, eine komplett Revision für eine Submariner kostet gute 6-700€. Ist das gehäuse zu stark beschädigt bekommt man ein Tausch Gehäuse, welches dann noch mal 700€ extra, zu den Revisions kosten dazu kommt.
Seine Uhr zu einem Spezialisten geben ist meisten die günstigere Lösung und dank der Lasertechnik dem sog. Cladding bekommt man auch größere Macken wieder raus. Hier sollte man sich aber vorher wirklich schlau machen und nicht zum Uhrmacher um die Ecke gehen. Man sollte Ihn vor fragen ob Ihm z.B. die Bexley-Fase ein begriff ist, wenn nicht finger weg!
Wo sind die Unterschiede?
Nun, als erstens ist es schon mal wissens wert, dass jeder Uhrmacher unterschiedlich arbeitet und sicherlich gibt es auch innerhalb einer größeren Uhrmacherei den einen oder anderen Unterschied.
Rolex Köln arbeitet nach einer einheitlichen Verfahren, in dem jede Uhr die ein und dieselbe Maschine sieht – bei einer Revision, bzw. bei der inhaltlichen Aufarbeitung geschieht dort halt sehr viel maschinell.
Konzessionär mit eigener Werkstatt arbeitet, mMn da sehr ähnlich, weil die Uhrmacher sind nicht nur mit dessen Arbeitsschritten vertraut sondern auch darauf geschuhlt worden. Soweit ich es weiß, gibt Rolex mehr als 90% aller der Werkzeuge vor, um ein stimmiges und vereinheitlichtes Produkt zu haben – ich weiß aber auch, das unter den Kollegen Idealisten gibt
Manōn Zauberfee arbeitet da wiederum ebenfalls ähnlich, nur macht Sie dies überwiegend ohne die großen teuren Maschine (auch wenn Sie die eine oder andere hat) weil sie eine absolute Freundin des alten Uhrmacherhandwerkes ist, wo überwiegend viel noch von Hand gearbeitet wird. Natürlich nutze sie für manche Arbeite auch Maschinen, weil es eben nicht anders möglich wäre eine perfekte Arbeit zu erzielen.
In Sachen Werkzeug geht sie selten’s Kompromisse ein, sie muss zwar keine von Rolex haben, aber ich denke mit welchen Werkzeughersteller sie arbeitet, ist bekannt und im Zweifel baut sie sich selbst was 😉
In der gezeigten Fotostrecke Ihrer Arbeit sieht diese sehr aufwendig aus, nun, hätte sie aber alle knapp 1600 Pics gepostet, hätte man sie für verrückt erklärt.
Wie lange dauert eine Professionelle Gehäuseaufarbeitung?
Für eine komplette Aufbereitung plant Manōn so ca 8 Std ein, beginnend beim Zerlegen bis zur Endkontrolle.
Natürlich sind es mal paar Minütchen mehr oder weniger, es kommt auch darauf an was alles gemacht werden muss aber nur für das Gehäuse sind 2 Std schon mal schnell um. Bei einer Daytona dauert alleine nur die Lünette meist eine Stunde, aber auch mal 3-4 Std bei einem Case aus dem Vintage-Liga sind keine Seltenheit, die müssen ja nicht neu werden, aber dafür wieder richtig sexy 😉
Ich danke Manōn hier an dieser stelle auch noch mal ganz Herzlich das Sie mir erlaubt hat Ihre Bilder zu verwenden. Sie zeigen sehr schön die einzelnen Schritte der aufarbeitung eines Rolex Gehäuses.
Die Aufarbeitung eines Rolex Gehäuses
Vorwort:
Bitte seht ab von irgendwelchen Diskussionspunkte, wie „so geht das nicht“ oder oder oder.
Manōn hat in den letzten Jahren schon vieles gemacht sowie manches auch schon in den Foren gezeigt und es gibt immer noch Blessuren die sie heute noch vor einer Herausforderung stellen, aber sie weiß auch wo Grenzen bestehen und der Laser nur noch die Lösung ist.
Wichtig ist das einfach zu klassifizieren, und zwar gibt es Gebrauchsspuren und Blessuren die in Rahmen einer normalen Aufarbeitung mit weggehen, jedoch gibt es Macken, die sich mit geübter Hand wahnsinnig schön retuschieren lassen.
Für Manōn ist es bei jeder Uhr ein Balanceakt zwischen „geht weg“ oder “muss sie vorsichtig retuschieren“ und dies immer unter der Verhältnismäßigkeit, um nicht dem Aussehen der Uhr zu schaden, z.B. bei Symmetrie des Gehäuse.
Denn, sie bearbeitet jede Uhr samt Band immer ganz individuell und sehr sensibel von Hand auf, und wer meint, sie hätte die ganz große Maschinen stehen, der täuscht…
Manōn arbeite mit modifizierten Handgeräten, welche mit besonderen Widerständen nachgerüstet worden sind, um u.a. auch einen sehr niedrigen Drehzahlbereich fahren zu können – und wer meint, das geht nicht, der täuscht abermals, und unterschätzt definitiv die Handwerkskunst.
Hier nun die Gehäuse Aufarbeitung einer Rolex Submariner REF 14060M
Die Vorher Bilder:
Die vorbereitung einer Aufbereitung
Das Zerlegen der Uhr:
Die erste Zwischenübersicht
Das entfernen der Innereien 😉
Manōns Arbeitsbereich:
Und Ihr OP besteck:
Der Patient liegt auch schon da
und die OP beginnt ……
Als erstes werden die Federsteglöcher mit geeigneten Stopfen (Polycarbonat)verschlossen.
Glasschutz kleben (hat bei dieser Uhr diesmal seinen Grund, sonst wäre es auch draussen)
Flankenarbeit mit 1200er Schleifhölzchen und langsam nach und nach mit der Steigerung der Körung (1500/3000/6000″]1500/3000/6000) die Fläche glätten – im übrigen poliert Manōn immer mit Vorpolitur, dann Hochglanz und ganz zum Schluss mit Superfinish.
Diagonalschliff machen ( grade aufstzen und nicht hier zum Foto nur drauflegen )
Fase polieren, Horn glätten und Glanz brechen (schräg zum Schliff) nur mit Hochglanzpolitur
Ja, gefällt mir 😀
Rotationsschliff hinten machen – ist krass wer die schon mal in den Finger hatte (s.Pinzette)
Die Uhr wird an den polierten Flächen abgeklebt und an den montierten Gehäuseboden nimmt Manōn als Führungshilfe für die Rotationsbewegung mit 600er Vlies.
Fertig wäre das Gehäuse
Der Gehäuseboden
zuerst die polierte Fläche wieder mit Schleifhölzchen nach und nach schleifen, beginnend wieder mit 1200er ……dann polieren
Flansch machen mit erst 400er dann kurz mit 600er Körnung
Planfläche des Gehäusebodens mit 320er Körnung schleifen. (Cave Körnung abhängig von Modell)
danach in ein Lösungsbad, ich nehme Nitroverdünnung
das war´s und ab ins Kistchen
Die Aufzugskrone
Mit Schutz der Achse welches parallel supi in ein 3mm Loch passt.
Top, nur noch zu ahnen das da ein Mackchen war
Die Lünette
Wird zwischen zwei mit Filzbelegten Scheiben eingespannt
Aussen schleifen mit 600er Körnung und gleichzeitig wieder die scharfe Kante zur polierten Fläche herstellen
ins Schächtelchen und zu den anderen Sachen gesellen.
Das Band
Bandschläge Innen mit 600er Vlies bearbeiten und dieses nur in der Breite der BA´s, sonnst runde Kanten
Außenseite mit 850er Vlies
Bandteile
Mit Schleifpapier die Zwischenräume „durchziehen“ (aber gerade, und nicht wie hier aufgrund fehlender Hand schief) danach mit 850er Vlies die Aussenseite überarbeiten.
Innenseite mit 600er Vlies
Seiten: Innen/Aussenseiten abkleben, und mit 600er Schleifhölzchen bearbeiten, !!!gerade!!! und auch an die „scharfe Kante“ denken
Fertig und ab in die Kiste 😀
Die Schließe
Vorarbeit, Logo abkleben und Wabe für Wabe mit 600er Schleifhölzchen vorarbeiten und die Macken entfernen
Vertiefung abkleben und mit 850er Vlies nachschleifen. Glanz kurz brechen und Logo dadruch absetzen, nicht Hochglanz polieren !
Die Seitenflächen: Gleiches Arbeiten wie bei den anderen polierten Flächen
Schließenkopf
so, nun können die Sachen in die Reinigung wie Ultrasschallbad und ebenso die empfindlichen Teile mechanisch von Hand
……und so kommen sie wieder – absolut sauber und rein
……und wir starten die Reise rückwärts
machen alles andere ebenfalls sauber und rein, unter Hilfe hier mit Putzstäbchen, Rodico und Pressluft
Jetzt die Lünette-Montage
und drücken exakt platziert das Inlay wieder rein.
zum Schluß wieder das Band zusammen setzen und ans Gehäuse montieren
und wenn die Uhr nachher so wieder aussieht, nun dann hat sich doch die ganze Arbeit von 8 Std gelohnt 😀
Ich hoffe, es war für jeden interessant und wie hieß es so schön…….
……typisch Manōn
Wenn Manōn euch mit Ihrer Arbeit überzeugt hat und Ihr eine Uhr habt die Ihr gerne Aufgearbeitet haben wollt, Manōn ist in einigen Uhrenforen als “MaggyPee” aktiv oder erreichbar unter:
maggypee(at)t-online.de
Vielen Dank fürs lesen und über Kommentare würde ich mich freuen.
Donnerstag, 29. Oktober im Grand Théâtre de Genève fand die Siegerehrung für den 15. Grand Prix d’Horlogerie (GPHG) statt. Auch dieses Jahr wird die Preisverleihung Präsentiert von Frédéric Beigbeder und Gaspard Proust. Zu der Zeremonie waren 1500 Personen nach Genf eingeladen, darunter einflussreichen Interessengruppen aus der Uhrenindustrie als auch aus politischen und wirtschaftlichen Kreisen.
Es gab auch eine live übertrag für die Uhren Enthusiasten auf der ganzen Welt. Die renommierte internationale Jury dieser 15. Ausgabe des GPHG, vereint die Fähigkeiten und Kompetenzen von 26 Uhr Experten und Sammlern, vergeben wurden 17 Preise und die höchste Auszeichnung, die „Aiguille d’Or“ Grand Prix, um Greubel Forsey zur Erteilung das Modell Tourbillon 24 Secondes Vision.
Tudor gewinnt bereits zum zweiten mal einen GPHG Preis, den ersten 2013 mit der Tudor Black Bay und jetzt mit der neuen Tudor Pelagos.
Die Pelagos gewann den Preis als beste Sport Uhr.
Der Grand Prix d’Horlogerie de Genève gilt als wichtige Zusammenkunft für die Uhrenindustrie. Diese Veranstaltung von internationalem Renommee findet seit 2001 jedes Jahr in Gegenwart von herausragenden Vertretern der Uhrenindustrie, Politikern und bedeutenden Persönlichkeiten im prestigereichen Genfer Grand Théâtre statt.
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