Die berühmte Taucheruhr TUDOR Heritage Black Bay ist jetzt auch komplett in Edelstahl erhältlich, wobei die Zahlenscheibe in gebürstetem Edelstahl gestaltet ist. Ausgestattet mit dem Manufakturwerk Kaliber MT5612, führt das Modell Heritage Black Bay Steel außerdem die Datumsfunktion in die Black Bay Linie ein.
Diese neue Modellversion ganz in Edelstahl bereichert die Heritage Black Bay Kollektion ein Kultmodell, das 60 Jahre TUDOR Taucheruhren mit außergewöhnlicher Handwerkskunst feiert. In ihr werden die Linien und Proportionen der Black Bay beibehalten, während die Zahlenscheibe der drehbaren Lünette aus Edelstahl hergestellt und kreisförmig satiniert ist. Dadurch ergeben sich ein mattes Erscheinungsbild sowie ein hochfunktionaler Gesamteffekt, der den markanten Look der TUDOR Taucheruhr unterstreicht.
EIN „VERNIETETES“ ARMBAND
Das Armband der Heritage Black Bay Steel schöpft seine Inspiration aus den vernieteten Armbändern der in den 1950er und 1960erJahren von TUDOR hergestellten Uhren. Diese waren berühmt für ihre seitlich am Armband sichtbaren Nietköpfe zum Befestigen der Elemente. Die Elemente besaßen außerdem eine markante stufenartige Anordnung. Diese beiden ästhetischen Details wurden in das Armband mit massiven Elementen in Edelstahl integriert, wobei moderne Herstellungsmethoden zum Einsatz kamen. Eine zweite Variante der Heritage Black Bay Steel ist mit einem schwarzen gealterten Lederband mit Sicherheitsfaltschließe ausgestattet. Beide Modelle verfügen über ein zusätzliches Textilband in Khaki. Es wird mithilfe der Jacquard Technik nach traditionellen Methoden von einem 150 Jahre alten Familienunternehmen aus der französischen Region um SaintÉtienne hergestellt und ist ein charakteristisches Merkmal der Heritage Linie von TUDOR.
DAS MANUFAKTURWERK KALIBER MT5612
Hierbei handelt es sich um eine für das Modell Heritage Black Bay Steel entwickelte Variante des 2015 von TUDOR vorgestellten Manufakturwerks. Neben den Stunden-, Minutenund Sekundenfunktionen, die alle Black Bay Modelle auszeichnen, ist nun zum ersten Mal auch eine Datumsfunktion in dieser Linie erhältlich. Ein Hochleistungskaliber von herausragender Präzision und bewährter Robustheit. Mit einer Gangreserve von circa 70 Stunden kann der Träger die Uhr am Freitagabend abnehmen und am Montagmorgen wieder anlegen, ohne sie neu stellen oder aufziehen zu müssen. Das Uhrwerk hat eine Frequenz von 28800 Halbschwingungen/Stunde bzw. 4 Hz und wird von einem Oszillator mit variabler Trägheit mit einer Siliziumfeder reguliert. Eine ihn überspannende Brücke garantiert seine Robustheit. Außerdem wurde das Uhrwerk vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell zertifiziert.
DIE INSPIRATIONSQUELLEN FÜR DIE BLACK BAY
TUDOR leitete die charakteristischen ästhetischen Elemente des Modells Heritage Black Bay S&G aus seiner Geschichte ab. Die Form sowie das gewölbte Zifferblatt und Uhrglas verweisen auf die erste TUDOR Taucheruhr. Die markante Aufzugskrone, bekannt als Big Crown, ist ein Gestaltungsmerkmal der berühmten Referenz 7924 von 1958, der ersten bis 200 Meter wasserdichten Armbanduhr von TUDOR. Zudem sind die charakteristischen eckigen Zeiger, genannt Snowflake-Zeiger, typisch für die in den 1970er-Jahren an die französische Marine gelieferten Armbanduhren.
DIE TUDOR TAUCHERUHR
Die Geschichte der TUDOR Taucheruhr begann 1954, als die Referenz 7922 vorgestellt wurde. Als erste einer langen Reihe von ergonomischen, leicht ablesbaren, genauen und robusten Taucheruhren verkörpert sie perfekt den Ansatz des amerikanischen Architekten Louis Sullivan. Nach ihm muss die Form eines Gegenstands seiner Funktion folgen. Zudem legte dieser Ansatz die ästhetischen und technischen Grundlagen einer idealen Taucheruhr fest, nämlich die eines dezenten, funktionalen und zuverlässigen Werkzeugs. In den 60 Jahren seit dem Debüt der originalen Armbanduhr mit der Referenz 7922 wurde die Taucheruhr von TUDOR kontinuierlich verbessert. Die Modelle erhielten auch im professionellen Einsatz als Bestandteil der Ausrüstung bedeutender Seemächte, darunter der französischen Marine, einhellig Anerkennung.
REFERENZ 79730
GEHÄUSE Satiniertes, poliertes Gehäuse in Edelstahl, 41 mm
LÜNETTE In eine Richtung drehbare Lünette in Edelstahl mit Zahlenscheibe in Edelstahl, 60Minuten Graduierung in Schwarz
AUFZUGSKRONE Verschraubbare Aufzugskrone in Edelstahl mit gravierter und schwarz lackierter TUDOR Rose und Kronentubus aus schwarz eloxiertem Aluminium
ZIFFERBLATT Schwarzes, gewölbtes Zi erblatt UHRGLAS Gewölbtes Saphirglas
WASSERDICHTHEIT Wasserdicht bis 200 Meter
ARMBAND Edelstahlband oder gealtertes Lederband mit Sicherheitsfaltschließe Zusätzliches Textilband mit Sti schließe beiliegend im Etui
UHRWERK KALIBER Manufakturwerk Kaliber MT5612 Mechanisches Uhrwerk mit Selbstaufzug, in beide Richtungen aufziehendes Rotorsystem
PRÄZISION Vom Schweizer Prüfnstitut Contrôle O ciel Suisse des Chronomètres (COSC) o ziell zerti ziertes Schweizer Chronometer
FUNKTIONEN Zentrale Stunden, Minuten und Sekundenzeiger Automatischer Datumswechsel mit uneingeschränkter Schnellkorrektur Sekundenstopp für genaues Einstellen der Uhrzeit
OSZILLATOR Große Unruh mit variabler Trägheit, Feinregulierung durch Schraube Amagnetische Siliziumfeder Frequenz: 28 800 Halb schwingungen/Stunde (4 Hz)
GESAMTDURCHMESSER 31,8 mm
HÖHE 6,5 mm
LAGERSTEINE 26 Lagersteine
GANGRESERVE Gangreserve circa 70 Stunden
Die berühmte Taucheruhr Heritage Black Bay von TUDOR ist jetzt auch in Gelbgold und Edelstahl erhältlich. Ausgestattet mit dem Manufakturwerk Kaliber MT5612, führt das Modell Heritage Black Bay S&G zudem die Datumsfunktion in die Black Bay Linie ein.
Ein Kultmodell, das 60 Jahre TUDOR Taucheruhren mit außergewöhnlicher Handwerkskunst feiert. Durch die Veredelung der Heritage Black Bay mit Gelbgold entsteht eine neue Modellversion mit dem Namen S&G für Steel & Gold. In ihr werden die Linien und Proportionen der Black Bay beibehalten, während die drehbare Lünette und die Aufzugskrone aus Gelbgold hergestellt sind. Die mittleren Elemente des Edelstahlbandes sind ebenfalls in diesem Edelmetall gestaltet und verleihen der Uhr so eine formellere Anmutung.
EIN „VERNIETETES“ ARMBAND
Das Armband der Heritage Black Bay S&G schöpft seine Inspiration aus den vernieteten Armbändern der in den 1950erund 1960er-Jahren von TUDOR hergestellten Uhren. Diese waren berühmt für ihre seitlich am Armband sichtbaren Nietköpfe zum Befestigen der Elemente. Die Elemente besaßen außerdem eine markante stufenartige Anordnung. Diese beiden ästhetischen Details wurden in das Armband mit massiven Elementen in Edelstahl integriert, wobei moderne Herstellungsmethoden zum Einsatz kamen. Eine zweite Variante der Heritage Black Bay S&G ist mit einem braunen gealterten Lederband mit Sicherheitsfaltschließe ausgestattet.
Beide Modelle verfügen über ein zusätzliches braunes Textilband. Es wird mithilfe der Jacquardtechnik nach traditionellen Methoden von einem 150 Jahre alten Familienunternehmen aus der französischen Region um Saint-Étienne hergestellt und ist ein charakteristisches Merkmal der Heritage Linie von TUDOR.
DAS MANUFAKTURWERK KALIBER MT5612
Hierbei handelt es sich um eine für das Modell Heritage Black Bay S&G entwickelte Variante des 2015 von TUDOR vorgestellten Manufakturwerks. Neben den Stunden-, Minutenund Sekundenfunktionen, die alle Black Bay Modelle auszeichnen, ist nun zum ersten Mal auch eine Datumsfunktion in dieser Linie erhältlich. Ein Hochleistungskaliber von herausragender Präzision und bewährter Robustheit. Mit einer Gangreserve von circa 70 Stunden kann der Träger die Uhr am Freitagabend abnehmen und am Montagmorgen wieder anlegen, ohne sie neu stellen oder aufziehen zu müssen. Das Uhrwerk hat eine Frequenz von 28800 Halbschwingungen/Stunde bzw. 4 Hz und wird von einem Oszillator mit variabler Trägheit mit einer Siliziumfeder reguliert. Eine ihn überspannende Brücke garantiert seine Robustheit. Außerdem wurde das Uhrwerk vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell zertifiziert.
DIE INSPIRATIONSQUELLEN FÜR DIE BLACK BAY
TUDOR leitete die charakteristischen ästhetischen Elemente des Modells Heritage Black Bay S&G aus seiner Geschichte ab. Die Form sowie das gewölbte Zifferblatt und Uhrglas verweisen auf die erste TUDOR Taucheruhr. Die markante Aufzugskrone, bekannt als Big Crown, ist ein Gestaltungsmerkmal der berühmten Referenz 7924 von 1958, der ersten bis 200 Meter wasserdichten Armbanduhr von TUDOR. Zudem sind die charakteristischen eckigen Zeiger, genannt Snowflake-Zeiger, typisch für die in den 1970er-Jahren an die französische Marine gelieferten Armbanduhren.
DIE TUDOR TAUCHERUHR
Die Geschichte der TUDOR Taucheruhr begann 1954, als die Referenz 7922 vorgestellt wurde. Als erste einer langen Reihe von ergonomischen, leicht ablesbaren, genauen und robusten Taucheruhren verkörpert sie perfekt den Ansatz des amerikanischen Architekten Louis Sullivan. Nach ihm muss die Form eines Gegenstands seiner Funktion folgen. Zudem legte dieser Ansatz die ästhetischen und technischen Grundlagen einer idealen Taucheruhr fest, nämlich die eines dezenten, funktionalen und zuverlässigen Werkzeugs. In den 60 Jahren seit dem Debüt der originalen Armbanduhr mit der Referenz 7922 wurde die Taucheruhr von TUDOR kontinuierlich verbessert. Die Modelle erhielten auch im professionellen Einsatz als Bestandteil der Ausrüstung bedeutender Seemächte, darunter der französischen Marine, einhellig Anerkennung.
REFERENZ 79733N
GEHÄUSE – Satiniertes, poliertes Gehäuse in Edelstahl, 41 mm
LÜNETTE – In eine Richtung drehbare Lünette in Gelbgold mit Zahlenscheibe aus mattschwarz eloxiertem Aluminium, 60-MinutenGraduierung in Gold
AUFZUGSKRONE – Verschraubbare Aufzugskrone in Gelbgold mit gravierter und schwarz lackierter TUDOR Rose und Kronentubus aus schwarz eloxiertem Aluminium
ZIFFERBLATT – Schwarzes, gewölbtes Zifferblatt
UHRGLAS – Gewölbtes Saphirglas
WASSERDICHTHEIT – Wasserdicht bis 200 Meter
ARMBAND – Armband in Edelstahl und Gelbgold oder gealtertes Lederband mit Sicherheitsfaltschließe Zusätzliches Textilband mit Stiftschließe beiliegend im Etui
UHRWERK KALIBER – Manufakturwerk Kaliber MT5612 Mechanisches Uhrwerk mit Selbstaufzug, in beide Richtungen aufziehendes Rotorsystem
PRÄZISION – Vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell zertifiziertes Schweizer Chronometer
FUNKTIONEN – Zentrale Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger Automatischer Datumswechsel mit uneingeschränkter Schnellkorrektur Sekundenstopp für genaues Einstellen der Uhrzeit
OSZILLATOR – Große Unruh mit variabler Trägheit, Feinregulierung durch Schraube Amagnetische Siliziumfeder
Frequenz: 28800 Halbschwingungen/Stunde (4 Hz)
GESAMTDURCHMESSER – 31,8 mm
HÖHE – 6,5 mm
LAGERSTEINE – 26 Lagersteine
GANGRESERVE – Gangreserve circa 70 Stunden
Die Tudor Heritage Black Bay Dark ist ein neues Modell in der Heritage Black Bay Linie: eine Taucheruhr in Edelstahl mit komplett schwarzen Oberflächen und ausgestattet mit einem mechanischen Uhrwerk, das von TUDOR selbst entwickelt, hergestellt und zusammengesetzt wurde.
Das neue an der Black Bay Dark sind das die typischen Merkmale der Heritage Black Bay Modellen überarbeitet wurden, die Dark konzentrieren sich auf das 41 mm große Edelstahlgehäuse, das im PVD-Verfahren (Physical Vapour Deposition) mit einer schwarzen Beschichtung überzogen wurde. Dieses physikalische Abscheideverfahren wurde von der Dünnschichttechnologie abgeleitet, die ursprünglich von der NASA für ihre diversen Raumfahrtprogramme entwickelt wurde. So können Metalle mit praktisch jedem anorganischen Stoff beschichtet werden. Die Heritage Black Bay Dark verfügt über komplett satinierte, matte Oberflächen, die an das Aussehen schwarzer Militärausrüstung erinnern.
Soweit so gut, das ist ja jetzt nichts neues. Was allerdings neu ist das Tudor anscheinend ein heimliches Update am Band der Uhr vorgenommen hat. Auf Nachfrage bekam ich leider noch keine Antwort. Neu an dem Band ist jetzt das es über Endlinks verfügt. Das auf der Baselword vorgestellt und gezeigte Modell hatte keine Endlinks.
Auf der Baselword Fragte ich den anwesenden Chefdesigner, warum man bei der Black Bay Dark auf dei Endlinks verzichtet hat. Als Antwort bekam ich das man so vermeiden möchte das die Endlinks vom Band die beschichtung des Gehäuses beschädigen könnte.
Auf der Webseite von Tudor (www.tudorwatch.com) ist nun die Black Bay Dark mit neuem Band Inkl. Endlinks zu sehen:
Links ohne & Rechts mit Endlinks
Mir persönlich gefällt es so besser, was bzw. ob was an der aussage dran ist, dass die Endlinks das gehäuse beschädigen würden kann man jetzt noch nicht sagen. Ich denke das es keine Probleme geben wird. Tudor würde es nicht Riskieren, an Ihre Uhren was zu verbauen was nicht Qualitative hochwertig ist,
Tudor traut sich was und bringt auf der Baselworld 2016 ein schwarz beschichtete Black Bay auf den Markt. Die Heritage Black Bay Dark ist ein neues Modell in der Heritage Black Bay Linie: eine Taucheruhr in Edelstahl mit komplett schwarzen Oberflächen und ausgestattet mit einem mechanischen Uhrwerk, das von TUDOR selbst entwickelt, hergestellt und zusammengesetzt wurde.
Die charakteristischen Elemente der Heritage Black Bay Dark sind in der Geschichte von TUDOR verankert. Sie übernimmt die allgemeine Linienführung sowie das gewölbte Zifferblatt und Uhrglas von den ersten TUDOR Taucheruhren. Das Modell verfügt über die besonders markante Aufzugskrone der berühmten Referenz 7924 von 1958, bekannt als Big Crown. Zudem übernimmt es die charakteristischen eckigen Zeiger, genannt Snowflake-Zeiger, von den Uhren, die in den 1970er-Jahren in großen Stückzahlen an die französische Marine geliefert wurden. Sowohl die Tiefenangabe der garantierten Wasserdichtheit, die in Rot auf das Zifferblatt graviert ist, als auch das rote Dreieck auf der drehbaren Lünette gehören zu den wichtigen historischen Gestaltungsmerkmalen, die in diesem neuen Modell aufgegriffen wurden.
SCHWARZE BESCHICHTUNG
Die typischen Merkmale des Modells Heritage Black Bay Dark konzentrieren sich auf das 41 mm große Edelstahlgehäuse, das im PVD-Verfahren (Physical Vapour Deposition) mit einer schwarzen Beschichtung überzogen wurde. Dieses physikalische Abscheideverfahren wurde von der Dünnschichttechnologie abgeleitet, die ursprünglich von der NASA für ihre diversen Raumfahrtprogramme entwickelt wurde. So können Metalle mit praktisch jedem anorganischen Stoff beschichtet werden. Die Heritage Black Bay Dark verfügt über komplett satinierte, matte Oberflächen, die an das Aussehen schwarzer Militärausrüstung erinnern.
DAS MANUFAKTURWERK TUDOR MT5602
Hierbei handelt es sich um eine Variante des TUDOR Manufakturwerks, die speziell für das Modell Heritage Black Bay entwickelt wurde. Es zeigt Stunden, Minuten und Sekunden an und seine Referenz lautet MT5602, wobei „MT“ für „Mouvement TUDOR“ steht. 2015 stellte TUDOR das erste mechanische Uhrwerk in seiner Geschichte vor, das im eigenen Haus entwickelt, hergestellt und zusammengesetzt wurde. Dieses Hochleistungskaliber zeichnet sich durch exzellente Präzision und bewährte Robustheit aus. Dank einer Gangreserve von circa 70 Stunden kann der Träger die Uhr zum Beispiel am Freitagabend abnehmen und am Montagmorgen wieder anlegen, ohne sie aufziehen zu müssen. Das Uhrwerk hat eine Frequenz von 28.800 Halbschwingungen/Stunde bzw. 4 Hz und wird von einem Oszillator mit variabler Trägheit mit einer Siliziumfeder reguliert. Eine ihn überspannende Brücke garantiert seine Robustheit. Außerdem wurde das Uhrwerk vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell zertifiziert.
DREI BÄNDER
Ein schwarz PVD-beschichtetes Edelstahlband und ein gealtertes Lederband mit einer schwarz PVD-beschichteten Faltschließe aus Edelstahl sind erhältlich. Außerdem liegt jeder Heritage Black Bay Dark ein zusätzliches anthrazitfarbenes Textilband bei. Es wird mithilfe der Jacquardtechnik nach traditionellen Methoden von einem hundert Jahre alten Familienunternehmen aus der französischen Region um Saint-Étienne hergestellt und ist ein charakteristisches Merkmal der Heritage Linie von TUDOR.
DIE TUDOR TAUCHERUHR
Die Geschichte der TUDOR Taucheruhr begann 1954, als die Referenz 7922 vorgestellt wurde. Als erste einer langen Reihe von ergonomischen, leicht ablesbaren, genauen und robusten Taucheruhren verkörpert sie perfekt den Ansatz des amerikanischen Architekten Louis Sullivan. Nach ihm muss die Form eines Gegenstands seiner Funktion folgen. Zudem legte dieser Ansatz die ästhetischen und technischen Grundlagen einer idealen Taucheruhr fest, nämlich die eines dezenten, funktionalen und zuverlässigen Werkzeugs. In den 60 Jahren seit dem Debüt der originalen Referenz 7922 wurde die Taucheruhr von TUDOR kontinuierlich verbessert. Die Modelle erhielten auch im professionellen Einsatz als Bestandteil der Ausrüstung bedeutender Seemächte, darunter der französischen Marine, einhellige Anerkennung.
DIE HERITAGE LINIE
Ein wesentliches Merkmal der TUDOR Heritage Linie ist der einzigartige Schaffensprozess, der 2010 mit der Präsentation des Modells TUDOR Heritage Chrono begann, einer freien Interpretation des ersten Chronographen der Marke von 1970. Seitdem wurden die meisten wichtigen Referenzen in der Geschichte von TUDOR im Rahmen der Heritage Linie neu interpretiert. Die Modelle dieser Reihe sind weit von einer identischen Neuauflage eines Klassikers entfernt. Vielmehr verbinden sie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft mit den ästhetischen Gestaltungsmerkmalen, die einst zum Ruf der Originale beitrugen und in modernen Zeitmessern weitergeführt wurden. Die Heritage Black Bay Modelle sind Teil eines Ansatzes, der die über 60-jährige Geschichte der TUDOR Taucheruhren in sich vereint.
Technische Daten
Die neuen Black Bay Modelle von TUDOR vereinen altbewährtes mit neuer Technik. Die Heritage Black Bay wurde 2012 erstmals vorgestellt und im folgenden Jahr von der Jury des Grand Prix d’Horlogerie in Genf ausgezeichnet. Für 2016 wurde sie mit einem mechanischen, von TUDOR selbst entwickelten, hergestellten und zusammengesetzten Uhrwerk ausgestattet. Als wahres Symbol für die Marke feiert das Modell 60 Jahre TUDOR Taucheruhren mit beispielloser Tradition.
Die charakteristischen Elemente der Heritage Black Bay sind in der Geschichte von TUDOR verankert. Sie übernimmt die allgemeine Linienführung sowie das gewölbte Zifferblatt und Uhrglas von den ersten TUDOR Taucheruhren. Das Modell verfügt über die besonders markante Aufzugskrone der berühmten Referenz 7924 von 1958, bekannt als Big Crown. Zudem übernimmt es die charakteristischen eckigen Zeiger, genannt Snowflake-Zeiger, von den Uhren, die in den 1970er-Jahren in großen Stückzahlen an die französische Marine geliefert wurden.
DAS MANUFAKTURWERK TUDOR MT5602
Hierbei handelt es sich um eine Variante des TUDOR Manufakturwerks, die speziell für das Modell Heritage Black Bay entwickelt wurde. Es zeigt Stunden, Minuten und Sekunden an und seine Referenz lautet MT5602, wobei „MT“ für „Mouvement TUDOR“ steht. 2015 stellte TUDOR das erste mechanische Uhrwerk in seiner Geschichte vor, das im eigenen Hausentwickelt, hergestellt und zusammengesetzt wurde. Dieses Hochleistungskaliber zeichnet sich durch exzellente Präzision und bewährte Robustheit aus. Dank einer Gangreserve von circa 70 Stunden kann der Träger die Uhr zum Beispiel am Freitagabend abnehmen und am Montagmorgen wieder anlegen, ohne sie aufziehen zu müssen. Das Uhrwerk hat eine Frequenz von 28.800 Halbschwingungen/Stunde bzw. 4 Hz und wird von einem Oszillator mit variabler Trägheit mit einer Siliziumfeder reguliert. Eine ihn überspannende Brücke garantiert seine Robustheit. Außerdem wurde das Uhrwerk vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell zertifiziert.
EIN NEUES EDELSTAHLBAND TUDOR
TUDOR hat außerdem das Edelstahlband überarbeitet, mit dem dieses Modell ausgestattet ist. Die Inspiration dazu lieferten die in den 1950er- und 1960er-Jahren hergestellten vernieteten Armbänder. Sie waren berühmt für ihre seitlich sichtbaren Niet- köpfe zur Befestigung der Elemente sowie für eine stufenartige Anordnung. Diese beiden Gestaltungsmerkmale wurden nun in das Armband des Modells Heritage Black Bay integriert, das außerdem den Vorteil moderner Herstellungsverfahren mit massiven Elementen genießt. Das Modell Heritage Black Bay ist außerdem mit einem gealterten Lederband mit Faltschließe erhältlich. In beiden Fällen liegt ein zusätzliches Textilband in der passenden Farbe bei: Schwarz oder Bordeauxrot für die Version mit bordeauxroter Lünette, Blau für die Version mit blauer Lünette und Schwarz für die Version mit schwarzer Lünette und dem roten Dreieck. Diese Armbänder werden mithilfe der Jacquardtechnik nach traditionellen Methoden von einem hundert Jahre alten Familienunternehmen aus der französischen Region um Saint-Étienne hergestellt und sind ein charakteristisches Merkmal der Heritage Linie von TUDOR.
DREI VERSIONEN – DREI PERSÖNLICHKEITEN
Das Modell Heritage Black Bay ist in drei Versionen erhältlich, von denen jede ihre eigene Identität besitzt. Mit einer bordeauxroten Lünette, einem schwarzen Zifferblatt, Zeigern und Indizes in Roségold sowie einer cremefarbenen Leuchtmasse besticht die ursprüngliche TUDOR Heritage Black Bay durch die weiche, warme Patina antiker Uhren. Vollkommen anders und von Kennern der Marke zu Recht „Midnight Blue“ genannt, präsentiert die TUDOR Heritage Black Bay mit ihrer blauen Lünette das Kühle und die scharfen Kontraste, die der Uhr das Aussehen eines professionellen technischen Instruments verleihen. Von den drei Versionen der TUDOR Heritage Black Bay fängt die schwarze Version wiederum am besten den Pioniergeist der ersten TUDOR Taucheruhren ein. Ein auffälliges neues Detail ist das berühmte rote Dreieck auf der in eine Richtung drehbaren Lünette, das von den TUDOR Modellen der 1950er-Jahre übernommen wurde.
DIE TUDOR TAUCHERUHR
Die Geschichte der TUDOR Taucheruhr begann 1954, als die Referenz 7922 vorgestellt wurde. Als erste einer langen Reihe von ergonomischen, leicht ablesbaren, genauen und robusten Taucheruhren verkörpert sie perfekt den Ansatz des amerikanischen Architekten Louis Sullivan. Nach ihm muss die Form eines Gegenstands seiner Funktion folgen. Zudem legte dieser Ansatz die ästhetischen und technischen Grundlagen einer idealen Taucheruhr fest, nämlich die eines dezenten, funktionalen und zuverlässigen Werkzeugs. In den 60 Jahren seit dem Debüt der originalen Referenz 7922 wurde die Taucheruhr von TUDOR kontinuierlich verbessert. Die Modelle erhielten auch im professionellen Einsatz als Bestandteil der Ausrüstung bedeutender Seemächte, darunter der französischen Marine, einhellige Anerkennung.
DIE HERITAGE LINIE
Ein wesentliches Merkmal der TUDOR Heritage Linie ist der einzigartige Schaffensprozess, der 2010 mit der Präsentation des Modells TUDOR Heritage Chrono begann, einer freien Interpretation des ersten Chronographen der Marke von 1970. Seitdem wurden die meisten wichtigen Referenzen in der Geschichte von TUDOR im Rahmen der Heritage Linie neu interpretiert. Die Modelle dieser Reihe sind weit von einer identischen Neuauflage eines Klassikers entfernt. Vielmehr verbinden sie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft mit den ästhetischen Gestaltungsmerkmalen, die einst zum Ruf der Originale beitrugen und in modernen Zeitmessern weitergeführt wurden. Die Heritage Black Bay Modelle sind Teil eines Ansatzes, der die über 60-jährige Geschichte der TUDOR Taucheruhren in sich vereint.
Technische Daten
Ich habe seit der Präsentation der neuen Tudor Modelle einige Emails zum Thema Preise & Verfügbarkeit bekommen. Hier nun die Preise und Verfügbarkeiten der neuen TUDOR Modelle.
Alles Preise und Termine sind von TUDOR, also zu 100% richtig. Aber bitte beachtet, die Preise und hier genanten Termine, ab wann die neuen Uhren verfügbar sind und die Termine ab wann TUDOR die Uhren für die Konzis freigibt. Das bedeutet nicht das sie ab diesem Termin auch bei allen Konzis zur Verfügung stehen. Wie wir aus der Vergangenheit gelernt haben kann es schon mal mehrere Monate dauern bis die einzelnen Uhrenkonzerne und Juweliere sie dann auch bekommen.
Wer sich also für eines der neuen TUDOR Modelle interessiert sollte sich gleich bei seinem Konzi auf die Liste setzten lassen.
Die neuen TUDOR Heritage Black Bay Modelle Ref. 79230R/79230B/79230N
Die neuen Heritage Black Bay Modelle mit Manufakturwerk kosten 3.140 Euro mit Lederband, 3.430 Euro mit Stahlband und sind verfügbar ab August 2016. Das NATO Band wird wie gewohnt bei allen Uhren, als zweitband dazugelegt. Das Gehäuse der neuen Black Bay ist unverändert und hat seine 41mm beibehalten und auch die Farben mit schwarz, rot und blau sind geblieben. Einzigste Veränderung hier gab es bei der roten Ausführung, anstelle eines schwarzen NATO Bandes ist nun ein bordeauxrotes Band dabei. Ich bekam auch schon anfragen zum neuen Stahlband, hierzu ein paar Wörter. Ja es wird auch die alten Black Bay Modelle passen und den Preis habe ich noch nicht. Ich gehe aber davon aus das es der selbe Preis wie für das alte sein wird, also so um die 800 Euro. Ich kann hier nur jedem empfehlen die Uhr am Stahlband zukaufen, dass Lederband ist günstiger in der Anschaffung als das Stahlband.
Die TUDOR Heritage Black Bay Dark Ref. 79230DK
Die neue TUDOR Heritage Black Bay Dark kommt in zwei Ausführungen und Kostet 3.880 Euro mit Lederband, 4.170 Euro mit Stahlband und verfügbar wird die Black Bay Dark ab July 2016. Die TUDOR Heritage Black Bay Dark verfügt über eine PVD Beschichtung, das Gehäuse hat 41mm und sie ist wie die anderen Modelle bis zu 200 Meter (660FT) Wasserdicht. Das NATO Band wird es auch bei der Dark als Kostenlose beigeben geben. Zu dem Modell wurde ich bereits gefragt warum die Black Bay Dark keine Endlinks am Band hat. Genau diese Frage habe ich auch dem Chef Designer von TUDOR gefragt. Die Antwort ist, das die Endlinks die Beschichtung am Gehäuse beschädigen könnte und das die Uhr ohne Endlinks einen größeren Vintage Karakter hat.
Die TUDOR Heritage Black Bay Bronze Ref. 79250BM
Die neue TUDOR Heritage Black Bay Bronze wird es nur mit Lederband geben, sie Kostet 3.730 Euro und wird ab May 2016 verfügbar sein. Das Gehäuse ist Satiniert in Bronze, Gehäuseboden in bronzefarben PVD-beschichtetem Edelstahl und sie hat 43mm. Das Lederband ist aus Gealtertem Leder mit Stiftschließe in Bronze. Dazu gibt es wie bei allen Black Bay Modellen das NATO Band zur Uhr dazu. Weitere Infos zur Black Bay Bronze.
Die TUDOR Heritage Black Bay 36 Ref. 79500
Die neue TUDOR Heritage Black Bay 36 wird es am Stahlband für 2.650 Euro und am Lederband für 2.360 Euro geben. Verfügbar ist die kleine Black Bay ab Juni 2016. Neben der kleinen Gehäuse größe von 36mm ist die Black Bay mit einem ETA Werk und nicht wie die anderen neuen Black Bay Modellen mit einem Manufakturwerk ausgestattet. Das NATO Band in Camouflagemuster wird beiden Modellen dazu gegeben. Weitere Infos über die Baby Bay.
Die neue TUDOR Heritage Advisor Cognac Ref. 79620TC
Auch das Damals erste Heritage Modell wurde erneuert, zwar nicht Technisch sondern Optisch durch ein neues Zifferblatt. Die neue Heritage Advisor gibt es nun auch mit einem Cognacfarbenen Blatt. Die Heritage Advisor gib es wieder am Alligator Lederband für 5.130 Euro und am Stahlband für 5.300 Euro. Wie bei alles Heritage Modellen wird auch bei der Heritage Advisor wieder das schwarze NATO Band dabei sein. Die Uhr wird es ab April 2016 bei den Konzis geben. Weiter Infos zur Heritage Advisor.
TUDOR Style mit geriffelter Lünette
TUDOR fügt der klassischen Uhrenlinie Style einige neue Gestaltungsmerkmale hinzu: Eine geriffelte Lünette und farbige Zifferblätter bereichern die Linie mit Vintageelementen. Die neuen TUDOR Style Uhren mit geriffelter Lünette wird es ab April und May 2016 bei den Konzis geben. Zu den neuen Lünetten kamen auch neue Zifferblatt Farben in Burgund, Blau, Silber, Gold und ein Mother of Perl Blatt dazu. Die TUDOR Style Uhren wird es in vier verschiedenen Größen geben, 28, 34, 38 und 41mm. Die Preise sind abhängig von dem Modell welchen man sich ausgesucht hat. Die Preise gehen von 1.740 Euro bis 2.880 Euro. Bei der Tudor Style hat der Kunde mehrere Konfigurationsmöglichkeiten, von der Stahlversion bis hin zu Stahl Gold Kombinationen. Die Uhren sind auch am Lederband verfügbar. Weitere Informationen zur TUDOR Style
Mein Freund Gabriel von Les Rhabilleurs hat mir soeben ein Bild einer neuen Tudor Black Bay Dark in schwarz geschickt.
Dabei handelt es sich um eine Tudor Black Bay mit schwarzem Case und wie man auf dem Zifferblatt lesen kann mit Manufakturwerk.
…or @tudorwatch #Blackbay #Dark ????
Ein von Les Rhabilleurs (@lesrhabilleurs) gepostetes Foto am
Die neue Tudor Black Bay Dark hat wie die Klassische Black Bay 41mm und das Gehäuse ist PVD beschichtet. Der Preis soll bei 4500$ liegen.
Weitere Infos folgen
Tudor veröffentlicht seit einigen Tagen auf Instagram immer wieder kleine Ausschnitte der kommenden Uhren. Eine wurde ja nun jetzt schon geleakt die Tudor Heritage Black Bay Bronze. Meine Theorie zur zweiten Uhr ist, nach dem was man schon sehen kann würde ich sagen es kommt eine neue Tudor Heritage Oyster Prince.
Dafür sprechen folgende Bilder
Auf diesem Bild sieht man die Hörner eines Gehäuses mit einer polierten Lünette wie wir sie von den alten Oyster Prince Modellen her kennen.
Auf dem Zweiten Bild ist ein Krokolederband zu sehen, welches auch zu einer Tudor Oyster Prince passen würde.
Ein von Tudor Watch OFFICIAL (@tudorwatch) gepostetes Foto am
Ich persönlich würde es begrüssen eine Neuauflage der Klassischen Oyster Prince. Es sind sehr schöne Uhren, welche auch in der Aktuellen Kollektion fehlen. Ich könnte mir eine Tudor Heritage Prince so vorstellen, das Gehäuse in Richtung Design und Grösse einer Rolex Milgauss, das Ziffernblatt klassisch wie bei den alten Oyster Prince Modellen, Datum Inkl. Datums Lupe auf dem Glas und natürlich dem neuen Manufakturwerk mit Glasboden.
Das wäre so meine Uhr welche ich mir wünschen würde. Es deutet einiges darauf hin, die bilder auf Instagram und ich glaube nicht das sich die Tudor Classic Modelle so gut verkaufen. Ich denke hier wird was neues kommen und die Classic Linie fliegt raus. Mit einer neuen Tudor Heritage Prince z.B. hat Tudor auch wieder so manche Optienen neue Uhren unterm Jahr rausbringen, z.B. eine Goldene, eine Two Tone, verschidene Ziffernblatt Variationen……
Was allerdings wirklich morgen kommt, können wir heute nur Spekulieren.
Ab Morgen berichte ich Live von der Baselworld und bin auch hinter den Kulissen von Tudor und werde euch mit aktuellen Bildern versorgen. Um auf den neusten stand zu sein folgt mir auf Facebook und Instagram, dort werde ich sofort alle Neuheiten Online bringen.
Update:
Soeben wurde der Tudor Presse Bereich überarbeitet. Tudor verwendet nun das selbe System wie Rolex. Wenn man hier nun unter Kollektion schaut, wird man feststellen das die Tudor Classic Uhren entfernt wurden. Das könnte ein weiterer Hinweis sein, dass es hier was neues geben wird.
Soeben ist auf Instagram ein Bild einer Tudor Heritage Black Bay Bronze aufgetaucht. Wie im letzten Jahr ist vor der Basler Messe ein Bild der neuen Tudor aufgetaucht.
Die Tudor Heritage Black Bay Bronze ist mit einem Gehäuse aus einer Aluminium-Bronze Legierung ausgestattet. Dieses Metall nimmt ästhetischen Bezug auf historische Schiffe und Taucherausrüstung und gewährleistet die Entstehung einer dezenten und einzigartigen Patina, die die Gewohnheit des Trägers der Uhr widerspiegelt.
Angetrieben wird die Black Bay Bronze von dem Tudor Manufakturwerk MT5601. Das Uhrwerk verfügt über eine Gangreserve von ca. 70 Stunden, wird von einem Oszillator mit variabler Trägheit mit einer Siliziumfeder reguliert und wurde vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell zertifiziert.
Das Satinierte Gehäuse der Black Bay Bronze hat jetzt einen Durchmesser von 43mm, sie ist bis zu 200 Meter Wasserdicht und hat ein neues Zifferblatt mit Arabischen 3 6 & 9. Was man auch auf dem veröffentlichen Bild sehen kann ist das die Indexe keine Gold Einschalung haben sondern im Vintage Style direkt auf dem Zifferblatt angebracht sind. Was mir allerdings nicht so gut gefällt ist das anstatt der Tudor Rose nun das Tudor Schild auf dem Zifferblatt zusehen ist. Da hätte ich mich für die Tudor Rose entschieden, würde besser zu der Uhr passen und wäre für Vintage Fans stimmiger.
Mir persönlich gefällt die Black Bay Bronze sehr gut, nur denke ich das sie mit Ihren 43mm zu groß für mich (Persönlich) sein wird.
Weitere Infos gibt es dann zur Baselworld.
Hier ein Update:
Es wurde ein weiteres Bild veröffentlicht auf der ist die neue Black Bay Bronze auch seitlich zusehen.
Hier kann man erkennen das die neue Bronze Black Bay auch wieder über die Gold Indexe verfügt. Mir Persönlich hätte es ohne die Gold Indexe besser gefallen. Des weiteren sieht man das die Black Bay Bronze durchbohrte Hörner hat, welche den Vintage Karakter verstärkt.
Another shot of the upcoming Tudor #BlackBayBronze #TudorUPS. Gotta love the lug holes ???? Still unsure about the color combination. Makes me think Hamilton or Squale. #Baselworld2016
Ein von @fakewatchbusta (@watchawrist) gepostetes Foto am
Und auch Tudor selber hat heute ein neues Bild auf Instagram veröffentlicht. Hier nehmen sie Bezug auf das neue NATO Band der Black Bay Bronze:
Ein von Tudor Watch OFFICIAL (@tudorwatch) gepostetes Foto am
Ein von Manuel from Tudor-Passion.com (@tudorpassion) gepostetes Foto am
Zur Eröffnung meines youTube Kanals, habe ich ein erstes Video von Tudor bekommen. Es handelt bzw. zeigt den Aufbau des Tudor Messestandes in Basel. Das ganze fand ich sehr spannend und habe etwas Recherchiert und daraus diesen Artikel gemacht.
Wir fangen mal am Anfang an, die Baselworld. Die Basler Uhrenmesse Baselworld ist die Messe schlecht hin der Uhren- und Schmuckindustrie. Sie findet jährlich im Frühling in Basel statt. Produzenten aus den Bereichen Uhren, Schmuck, Edelsteine und verwandten Branchen stellen hier ihre Neuheiten aus.
Die erste Uhren- und Schmuckmesse in Basel fand 1917 im Rahmen der Basler Mustermesse statt. 1931 erhielt die Messe einen eigenen Pavillon. Im Jahr 1963 zog die Messe in einen neu errichteten Pavillon um. 1972 öffnete sich die Messe für ausländische Aussteller, damals aus Deutschland, Frankreich, Grossbritannien und Italien, ab 1986 dann auch für außereuropäische Aussteller. 1973 erhielt die Messe den Namen Europäische Uhren- und Schmuckmesse (EUSM). 1983 wurde sie in BASEL 83 umbenannt. Jede folgende Messe erhielt die Jahreszahl (ab dem Jahr 2000 Basel2000 usw.). Seit 2003 heisst die Messe Baselworld.
2004 hatte die Messe eine Ausstellungsfläche von brutto 160.000 Quadratmetern und 2013 von 141.000 Quadratmetern. 2008 besuchten 106.800 Personen aus 100 Ländern die Messestände von 2.087 Ausstellern aus 45 Ländern. 2.981 Journalisten aus 70 Ländern besuchten die Baselworld 2008.
Zur Baselworld 2013 wurde ein Messeneubau der Architekten Herzog & de Meuron eröffnet. Der Neubau benötigte fünf Jahre Vorbereitung und 22 Monate Bauzeit und kostete 430 Millionen Franken.
Die Baselworld 2015 hatte etwa 150.000 Besucher aus über 100 Ländern und 1.500 Aussteller. Die Messe wurde von mehr als 4.300 Journalisten besucht.
Der Standort des Messestandes ist natürlich äußerst wichtig. Dieser hat für die Hersteller wesentlichen Einfluss auf die Reichweite und den Geschäftsverlauf. Die Big Player findet man natürlich im Erdgeschoss der Halle 1.
Wie man sich wahrscheinlich denken kann erfolgt die Zuteilung nicht willkürlich. Hier spielt natürlich die Firma bzw. die Marke eine große Rolle, dann wie lange der Aussteller bereits bei der Baselworld dabei ist und zu guter letzt natürlich auch das Messebudget. Alles Dinge welche die Big Player eigentlich nicht interessiert. Den größten Besucherandrang findet man vor allem im Erdgeschoß der Halle 1. Genau dort wo der Hauptstrom der Messegäste entlangschlendert, finden sich die bekanntesten Marken.
So muss man erst bei Bulgari, Tag Heuer, Rolex, Tudor, Blancpain, Omega, Breitling…. vorbei, um in das erste Obergeschoß zu Herstellern wie Nomos, Tutima, Oris und Chronoswiss zu gelangen. Im zweiten Stockwerk finden sich unbekanntere Fabrikanten, mitunter Branchenneulinge.
Es wird geschätzt, das alle Standbauten zusammen eine halbe Milliarde Franken gekostet haben. Der neue Rolex und Tudor Messestand verkörpert den Status und die Werte der führenden Schweizer Uhrenmarke. Er ist einer der größten Stände auf der Baselworld, nicht nur seine Dimensionen sind bemerkenswert, sondern auch seine moderne Eleganz und seine repräsentative Architektur, welcher in perfekter Harmonie mit dem Rolex Universum im Einklang steht.
Die neuen Messestände von Rolex & Tudor sind ein Sinnbild für die besonderen Beziehungen zwischen Rolex und der Baselworld. Die Präsenz von Rolex auf der Baseler Messe geht zurück in das Jahr 1939, mit einem erster Stand von etwa 30 Quadratmetern fing alles an. Die Messefläche hat sich ständig im Laufe der Zeit erweitert, im Einklang mit der wachsenden Bedeutung von Rolex in der Uhrenindustrie. Die letzte bedeutende Änderung des Messestandes gab es im Jahr 1999, als eine zweite Etage dazu gekommen ist.
Die neuen Messestände von Rolex & Tudor wurden von der Internen Design Abteilung von Rolex konzipiert. Die beiden Stände haben nun drei Stockwerke und spiegelt die neuesten ästhetischen Trends der Rolex Welt. Diese werden durch den Einsatz neuer Materialien verkörpert, neue dekorative Elemente inspiriert von Details der Marken, wie dem neue Wasser Motive welche auf das Meer hindeutet, der Heimat der Oyster.
Die großen Schaufenster in welchen die Uhren präsentiert werden, erstrecken sich über eine Fläche von 1.230 Quadratmetern (41 Meter mal 30 Meter), 40 Prozent mehr als das des Vorgänger Messestandes. Eine zusätzliche Ebene wurde dem Stand hinzugefügt so das sich der Messestand nun über drei Geschosse in die höhe reckt, der gesamte Stand kommt auf eine Gesamtlänge von neun Meter Höhe und das ganze im Herzen der Halle 1.0 auf der BASELWORLD!. Somit hat sich das gesamte nutzbare Volumen mehr als verdoppelt, dass Ergebnis ist eine größere Anzahl von Verkaufs und Tagungsräume sowie einer Bar und einem Restaurant mit 40-Sitzplätzen.
Die neuen Messestände verfügt über separate Eingänge für die Rolex und Tudor Marken. Der Hauptteil des Rolex Messestandes ist in den Marken üblichen Farben beige und grünen gekleidet. Der geräumige Eingangsbereich beinhaltet eine Rezeption, wo Großbildfehrnseher die Besucher in die Welt von Rolex einladen.
Im Inneren ist ein großer zentraler Raum welcher als Willkommens Bereich eingerichtet wurde. Die einzelnen Abschnitte sind über eine Glasbrücke auf beiden Etagen miteinander verbunden, welche von einer majestätischen Treppe zu erreichen sind. Der Treppenaufgang ist eine hohe Bronze-farbige Wand, mit einem geriffelten Motiv im Design einer Oyster Lünette dekoriert ist.
Hier noch einige Inspirationen und Schnappschüsse von meinem letzten Baselworld Besuch.
Und nun zu guter Letzt das Video welches den gesamten Aufbau des Tudor Messestandes zeigt:
Ein weiterer sehr interessanter Artikel über den Aufbau der neuen Baselworld findet Ihr unter http://www.watch-insider.com/news/exclusive-watch-insider-built-hall-1-baselworld-2013-discover-interior-booths/ mit sehr vielen Bildern über den Aufbau, nicht nur von Tudor.
Die hier gezeigten Bilder wurden mir von Rolex zur Verfügung gestellt oder wurden von mir gemacht.
Hui da dürfte jetzt einigen Herren in Genf die Augen raus fallen. Tudor-Passion hat Exclusive Bilder der neuen Tudor Heritage Black Bay Date!
Ich hoffe Herr Peverelli und Herr Cerrato haben bei dem Anblick keinen Herzinfarkt bekommen 🙂
Es handelt sich natürlich um kein Tudor Leak, oder vielleicht doch?
Wünschen würde ich es mir, eine Black Bay mit Datum und neuem Tudor Manufaktur Werk, dass hätte schon was!
Trozdem ist es vor der Baselworld immer ungewiss was kommen wird. So weit weg von der Realität ist das ganze ja nicht, letztes Jahr die Pelagos mit Manufakturwerk, warum dann nicht dieses Jahr die Black Bay und dazu gleich mit Datum inklusive der geliebten/gehassten Warzen Lupe.
Das wäre meine Wunsch Uhr von Tudor.
Wobei, was sollte den dieses Jahr von Tudor kommen? Wenn sie weiter auf der Heritage Welle reiten bleibt nicht mehr viel übrig. Wir haben die Black Bay und Pelagos als Neuauflage der Snowflake, es gibt die Heritage Chronos, welche eine Modernisierte Uhr der legendären Monte Carlo Chronos aus den 70er neu aufleben lässt. Es gibt die North Flag und die Heritage Ranger, welche wiederum die Sanierten Versionen der Ranger aus den 50 Jahren ist.
Und nicht zu vergessen die erste Heritage Uhr, die Heritage Advisor. Das Advisor-Modell ist eine Neuauflage der berühmten Armbanduhr mit Weckfunktion aus dem Jahre 1957.
Was bleibt da noch übrig? Eine Heritage Hydronaut?! Oder kommt vielleicht doch was ganz neues?
Das werden wir leider erst in ein paar Wochen erfahren wenn der Vorhang in Basel fällt.
Was würdet Ihr euch von Tudor für eine Uhr wünschen? Was wäre eure Idee für die kommende Baselworld?
Donnerstag, 29. Oktober im Grand Théâtre de Genève fand die Siegerehrung für den 15. Grand Prix d’Horlogerie (GPHG) statt. Auch dieses Jahr wird die Preisverleihung Präsentiert von Frédéric Beigbeder und Gaspard Proust. Zu der Zeremonie waren 1500 Personen nach Genf eingeladen, darunter einflussreichen Interessengruppen aus der Uhrenindustrie als auch aus politischen und wirtschaftlichen Kreisen.
Es gab auch eine live übertrag für die Uhren Enthusiasten auf der ganzen Welt. Die renommierte internationale Jury dieser 15. Ausgabe des GPHG, vereint die Fähigkeiten und Kompetenzen von 26 Uhr Experten und Sammlern, vergeben wurden 17 Preise und die höchste Auszeichnung, die „Aiguille d’Or“ Grand Prix, um Greubel Forsey zur Erteilung das Modell Tourbillon 24 Secondes Vision.
Tudor gewinnt bereits zum zweiten mal einen GPHG Preis, den ersten 2013 mit der Tudor Black Bay und jetzt mit der neuen Tudor Pelagos.
Die Pelagos gewann den Preis als beste Sport Uhr.
Der Grand Prix d’Horlogerie de Genève gilt als wichtige Zusammenkunft für die Uhrenindustrie. Diese Veranstaltung von internationalem Renommee findet seit 2001 jedes Jahr in Gegenwart von herausragenden Vertretern der Uhrenindustrie, Politikern und bedeutenden Persönlichkeiten im prestigereichen Genfer Grand Théâtre statt.
Alle guten dinge sind drei und so präsentiert TUDOR eine neue Version seiner heute bereits legendären Taucheruhr Heritage Black Bay. Die erstmals 2012 von Tudor vorgestellte Heritage Black Bay, gehörte im Jahr darauf zu den Gewinnern des Grand Prix d’Horlogerie de Genève. Als Hommage an die über 60 Jahre umfassende, außergewöhnliche Geschichte der Taucheruhren von TUDOR ist es nun in den drei Versionen Bordeauxrot, Blau und Schwarz erhältlich.
Die TUDOR Heritage Linie ist Ausdruck eines einzigartigen, vom internen Designatelier initiierten schöpferischen Prozesses und einer außergewöhnlichen Liebe zum Detail. Seit der Vorstellung des TUDOR Heritage Chrono aus dem Jahr 2010 hat TUDOR einige wichtige Modelle aus seiner Geschichte neu interpretiert. Die Uhren der TUDOR Heritage Linie sind
Lichtjahre von einer identischen Reproduktion entfernt. Vielmehr sind sie das Ergebnis einer ausgewogenen Synthese von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, bei der die ästhetischen Gestaltungsmerkmale, die den Originalen einst zu ihrem Ruf verhalfen, übernommen und mit modernen Akzenten aufgewertet wurden. Seit dem Sieg der ersten TUDOR Heritage Black Bay in der Kategorie „Revival“ beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève 2013 wurde dieses Konzept zu einem der Markenzeichen von TUDOR. Das Modell teilt die Grundzüge und das gewölbte Glas mit der ersten Taucheruhr der Marke, der 1954 vorgestellten TUDOR Submariner, Referenz 7922. Die Form ihres gewölbten Zi erblatts ist ein weiteres Detail, das von jener ersten TUDOR Submariner inspiriert wurde. Ihre imposanteAufzugskrone verweist auf ein Modell, das 1958 unter der Referenz 7924 vorgestellt wurde und unter Sammlern als „Big Crown“ bekannt ist. Ihre Zeiger, die wegen eines charakteristischen eckigen Elements von Insidern auch Snow akes-Zeiger genannt werden, kamen bei TUDOR erstmals zwischen 1969 und den frühen 1980er-Jahren zum Einsatz. Diese vielfältigen Verweise auf das ästhetische Erbe der Marke, ergänzt durch moderne Designelemente wie ein robustes, hochwertig verarbeitetes 41-mm- Gehäuse aus Edelstahl, einen Kronentubus aus farbig eloxiertem Aluminium oder austauschbare Armbänder, machen die TUDOR Heritage Black Bay zu einer Armbanduhr mit einer starken Persönlichkeit, die den Prozess der Neuausrichtung der Marke verkörpert.
Die Heritage Black Bay «Black» folgt diesem Konzept der TUDOR Heritage Linie und formt ihre eigene Identität, indem sie historische Stilelemente, die noch nicht neu interpretiert wurden, mit genialer Gestaltungsfreiheit kombiniert. Das schwarze Zi erblatt, Zeiger und Stundenindizes in Roségold mit cremefarbener Leuchtmasse und eine Lünette in Bordeauxrot verleihen der originalen TUDOR Heritage Black Bay von 2012 die sanfte, warme Anmutung einer Armbanduhr aus der guten alten Zeit. Das zweite Modell der Black Bay Familie, von Kennern der Marke «Midnight Blue» getauft, zeigt sich im deutlichen Gegensatz dazu kühl und kontrastreich, was ihm einen professionellen, hochtechnischen Charakter verleiht. Die neue Black Bay «Black» ist die Uhr, die dem Pioniergeist der ersten Taucheruhren von TUDOR sicher am nächsten kommt. Mit ihrer Verbindung aus warmen Akzenten und moderner Technologie ist sie eine perfekte Ergänzung der Modelllinie Black Bay. Sie übernimmt das berühmte rote Dreieck der in eine Richtung drehbaren Lünette als optisches Detail, das bereits die TUDOR Taucheruhren der späten 1950er-Jahre so markant und einzigartig machte.
Die Black Bay «Black» wird entweder mit einem Armband aus gebürstetem Edelstahl oder einem Armband aus gealtertem Leder, beide mit Faltschließe, sowie mit einem zusätzlichen Textilband in Schwarz geliefert. Dieses Textilband, von einem traditionsreichen Betrieb nach altehrwürdigen Verfahren gewebt, verleiht den TUDOR Kreationen noch mehr Reiz.
TUDOR HERITAGE BLACK BAY «BLACK»
REFERENZ 79220N
GEHÄUSE: Satiniertes, poliertes Gehäuse in Edelstahl, 41 mm
LÜNETTE: In eine Richtung drehbare Lünette in Edelstahl mit mattschwarzer Zahlenscheibe
UHRWERK: Mechanisches Uhrwerk mit Selbstaufzug, TUDOR Kaliber 2824
GANGRESERVE: Gangreserve circa 38 Stunden
AUFZUGSKRONE: Verschraubbare Aufzugskrone in Edelstahl mit schwarzem Kronentubus aus eloxiertem Aluminium und gravierter TUDOR Rose
ZIFFERBLATT: Schwarz
UHRGLAS: Gewölbtes Saphirglas
WASSERDICHTHEIT: Wasserdicht bis 200 Meter
ARMBAND: Edelstahlband oder gealtertes Lederband mit Sicherheitsfaltschließe Zusätzliches Textilband mit Stiftschließe beiliegend im Etui 79220N
Bei Tudor tut sich was, seit heute Postet Tudor auf Instagram Bilder auf dehnen Ausschnitte einer neuen Uhr und ein Counter zu sehen sind.
Am 15. Oktober soll es was neues aus dem Hause Tudor geben. Das was sie Bilder zeigen sieht stark danach aus das die neue Uhr aus der Heritage-Linie sein wird, sehr wahrscheinlich eine Black Bay Black.
Update: heute habe ich dieses Bild von meinen Freunden von LesRhabilleurs zugeschickt bekommen:
Bis auf die schwarze Farbe wird sich anscheinend nichts ändern. In der neuen Black Blay Black soll wie bei Ihrer Vorgänger ein ETA Ticken und nicht das neue Manufakturwerk.
Mir persönlich gefällt sie ganz gut und ich finde es gut das Tudor sie jetzt bringt und nicht zur Baselworld. Weitere Infos zur neuen Tudor Black Bay Black wir es dann am 15. Oktober geben.
Erstmals 2011 präsentierte TUDOR die Tudor Heritage Advisor. Das Advisor-Modell ist eine Neuauflage der berühmten Armbanduhr mit Weckfunktion aus dem Jahre 1957 und steht damit für das Vintageflair von TUDOR. Das Uhrwerk verfügt über ein exklusiv von TUDOR entwickeltes Zusatzmodul für den mechanischen Wecker, der einen ausgewogenen und klaren Klang liefert.
Dieser Zeitmesser ist vom ursprünglichen Design inspiriert: Die Form und das Größenverhältnis des Gehäuses, der Bandanstöße und der Lünette sind die gleichen wie beim Originalmodell, ebenso wie die Dauphinezeiger, die abgeschrägten Indizes oder die typische Form und Farbe des roten Weckzeigers. Das ursprünglich 34 mm große Gehäuse wurde zeitgemäß auf 42 mm vergrößert. Die Gangreserve des Weckers wird über eine Scheibe auf der Drei-Uhr-Position angezeigt. Das Einschalten der Weckfunktion erfolgt über einen speziell geformten Drücker auf der Acht-Uhr- Position.
Die On-off-Anzeige der Weckfunktion ist durch ein Fenster auf der Neun-Uhr-Position zu sehen. Der Zeiger der Zählscheibe auf der Sechs-Uhr-Position zeigt das Datum an. Über die Aufzugskrone mit eingraviertem ADVISOR Schriftzug auf der Zwei-Uhr-Position wird die Weckzeit eingestellt, während die mit der TUDOR Rose des Originalzifferblatts verzierte Aufzugskrone auf der Vier-Uhr-Position zum Aufziehen des Uhrwerks und zur Einstellung der Uhrzeit und des Datums dient.
Die Uhr ist mit einem dreigliedrigen satinierten Edelstahlband im „Vintage“-Stil oder mit einem Alligatorlederband mit Sicherheitsfaltschließe ausgestattet. Raffiniert und elegant wirkt ein zusätzliches schwarzes Textilband in Satinripp, dessen Retrochic den Innovationsgeist der Marke repräsentiert. Traditionelles Weberhandwerk wird von TUDOR erstmals in der Uhrmacherkunst zur Geltung gebracht und verleiht der Uhr durch die Kombination von erlesenem Stil und einzigartigem Tragekomfort eine neue Dimension.
Technische Daten:
Satiniertes, poliertes Gehäuse in Titan und Edelstahl, 42 mm
Glatte Lünette in Edelstahl
Mechanisches Uhrwerk mit Selbstaufzug und TUDOR Weckmodul
Gangreserve: circa 42 Stunden
Aufzugskrone in Edelstahl mit eingravierter TUDOR Rose auf der Vier-Uhr-Position
Aufzugskrone in Edelstahl mit eingraviertem Schriftzug ADVISOR auf der Zwei-Uhr-Position für die Weckfunktion
Drücker in Edelstahl auf der Acht-Uhr-Position zum Einschalten der Weckfunktion
On-off-Anzeige der Weckfunktion in einem Fenster auf der Neun-Uhr-Position
Weckergangreserve per Scheibe auf der Drei-Uhr-Position
Datumsanzeige per Zeiger auf der Sechs-Uhr-Position
Gewölbtes Saphirglas
Wasserdicht bis 100 Meter
Edelstahlband oder Alligatorlederband mit Sicherheitsfaltschließe; zusätzliches Textilband mit Stiftschließe
Am 01. Juli erhöht Tudor die Preise um 10%
Eine Tudor Heritage Black Bay kostet ab dem 01.07 dann 3.190€ und eine Tudor Heritage Advisor sogar stolze 5.680€.
Die neue Preisliste findet Ihr hier: http://pics.r-l-x.de/picserv/files/3/Preise/PLTudor07.2015.pdf
[gview file=“http://pics.r-l-x.de/picserv/files/3/Preise/PLTudor07.2015.pdf“ height=“1200px“ width=“765px“ save=“1″] Quelle: RLX ForumTudor und Tudor Uhren sind zur zeit in aller Munde und werden in den höchsten Tönen gelobt. Doch kaum einer kennt die Zeit bzw. die Modelle nach dem Tudor weg von den Rolex Gehäusen und Teilen ist. Die Hydronaut, Monarch Chrono…. Die Modelle verkauften sich mehr schlecht als Recht. Es waren harte Zeiten, in dehn Tudor fast nicht mehr auf den internationalen Märkten aktiv war. Im Prinzip gab es nur noch eine Richtung in die Tudor gehen konnte, entweder es ändert sich was oder man macht die Firma dicht.
Rolex entschied sich das Unternehmen von grund auf neu zu gestalten. Das ist Ihnen dank zwei Herren auch mehr als gelungen. Ich würde sogar soweit gehen und sagen das sie nach Hans Wilsdorf die zwei Wichtigsten Personen hinter der Marke TUDOR sind. Es handelt sich um Philippe Peverelli (CEO von TUDOR) und Davide Cerrato (Creative Director von TUDOR).
Philippe Peverelli war zuvor für Blancpain Tätig und hat dort zusammen mir Jean-Claude Biver gearbeitet. Nach Blancpain wechselte Herr Peverelli zu Chopard. Seit 2009 ist Philippe Peverelli CEO von TUDOR, ein Außenseiter der eine eigene Perspektive auf das Big Picture hat und der bekannt für seine Liebe zum Detail ist.
Rolex dagegen ist für seine ultrakonservative art bekannt und Herrn Peverelli musste einiges an Überzeugungsarbeit leisten um grünes licht vom Rolex-Management für ein Tudor Remake zubekommen. Durch das Remake hat TUDOR gute Fortschritte gemacht, TUDOR hat heute eine deutliche und klare Identität und die Produkte haben eine gute Positionierung. Aber Herr Peverelli betont auch, dass es nicht sein Ziel sei eine völlige Trennung Tudor von Rolex. Herr Peverelli sieht Tudor mehr als ein Kind, ein Kind welches erwachsen wird. Es wird Selbständig aber entfernt sich nicht, sondern bleibt immer ein Teil der ROLEX Familie.
Interview mit Philippe Peverelli CEO von Tudor
Ein weiterer wichtiger Grund für den Erfolg von TUDOR ist Davide Cerrato. Davide Cerrato ging auf das IMD – International Institute for Management Development, einer privaten Wirtschaftshochschule in Lausanne (Schweiz). Von mitte der 1990er Jahren bis 2000 war er bei Ferrero tätig und wechselte dann zu verschiedenen Namenhaften Marketingagenturen. Von 2004 bis 2006 war Herr Cerrato Global Director of Communications bei Officine Panerai.
Seit Januar 2007 ist Davide Cerrato Global Creative Director bei TUDOR und er ist das perfekte Gegenstück zum gleichermaßen dynamischen CEO Philippe Peverelli. Zusammen haben sie eine wahre Meisterleistung vollbracht, durch das Remake der Marke TUDOR mit seiner außergewöhnliche Vergangenheit, um ihre Zukunft zu schreiben.
Die daraus resultierenden Uhren, wie der Hertiage Chronograph, die Black Bay und die Ranger, die alle eins deutlich zeigen, wie Davide Cerrato die Möglichkeit nutz, die Gene der Vergangenheit zu verwenden um sie zu überarbeiten und sie durch seine Vision zu außerordentlich Coolen Retro Uhren neu herauszubringen. Der Plan ist aufgegangen und die Heritage Serie hat einen wahren Retro Boom ausgelöst. Namenhafte Hersteller wie Omega, Zenith oder Hamilton haben das Potential erkannt und eigene Vintage Modelle neu rausgebracht.
TUDOR profitiert von den Stärken von ROLEX, wie die enorme Vertriebsnetze oder den sehr starken technischen Know-how. Ein Schlüsselelement der neuen Identität ist die Heritage-Reihe. Die Heritage Modelle sind das Flaggschiff der aktuellen Modellreihe.
Das beste Beispiel ist die 2014 vorgestellte Heritage Ranger, die aus gebürstetem Stahl und mit 41mm Durchmesser. Die Heritage Ranger ist genau diese Art Uhr. Das Vorbild stammt aus dem Jahre 1967 und war bei Expeditionen am Nordpol mit dabei. Die Uhr ist buchstäblich der Inbegriff an Abenteuerspaß pur und das ist es was TUDOR heute ausmacht. Eine TUDOR Uhr, ist nicht nur eine Uhr, sondern verkörpert auch einen Lifestyle. Das Bewusstsein für zeitgenössische kulturelle Dynamik spiegelt sich auch darin, dass TUDOR die erste Marke war die zu Ihren Uhren ein zusätzliches Textilband mitliefert.
Tudor ist eine sehr interessante Marke mit einer noch interessanteren Geschichte. Hans Wilsdorf, der Gründer von Rolex/Tudor, war ein brillanter Stratege mit einer klaren Vision für die Zukunft. Mit Philippe Peverelli und Davide Cerrato hat Tudor nun zwei neue brillante Stratege mit einer klaren Vision für die Zukunft.
Tudor Präsentierte auf der Baselworld 2014 eine weitere Uhr aus vergangenen Tagen. Eine Neuauflage der, Damals wie heute sehr beliebten Tudor Ranger. Die Tudor Heritage Ranger erinnert an den Pioniergeist des hohen nordens, Schlittenhunde in polaren Eiswüsten und die Großtaten namenloser Abenteurer an den Grenzen unerforschter Gegenden, die sich im täglichen Kampf mit einer feindlichen natur bewähren mussten – die großen Expeditionen des letzten Jahrhunderts werden wieder lebendig.
Mit diesen Anklängen von heroischen abenteuern eröffnet sie dem Modernen Stadtmenschen einen Blick in die mythische Welt einer längst vergangenen zeit.
Dieses neue Modell ist von einem früheren, ebenfalls Ranger genannten Modell inspiriert, das TUDOR ab den späten 1960er-Jahren herstellte. Es verkörpert den einmaligen kreativen Ansatz das Markenerbe zu betonen, den TUDOR 2010 mit der Einführung der Heritage Chrono umzusetzen begann. So ist die TUDOR Heritage Ranger keine typische Neuauflage eines legendären Modells, sondern eine einzigartige Neuinterpretation, in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft stilistisch stimmig aufeinandertreffen.
Übernommen wurden alle ästhetischen Gestaltungsmerkmale, die das Vintageflair des Originals bewahren und es so unverwechselbar machen. Darüber hinaus wurden zahlreiche moderne Akzente hinzugefügt, die den ikonenhaften Charakter des Modells neu interpretieren. Das Designatelier von TUDOR hat diesen Ansatz mit einer außerordentlichen Liebe zum Detail umgesetzt und dazu einen besonders ausdrucksvollen erzählerischen Rahmen geschaffen. Dies verleiht der neuen TUDOR Heritage Ranger eine zeitlose Stärke, die den Weg zum Ikonenstatus ebnet.
Wie bei den frühen Modellen der Marke sind die Hornbügel der TUDOR Heritage Ranger für die Aufnahme der Bandstege durchbohrt. Ihr mattschwarzes Zifferblatt, auf dem sich das TUDOR Logo mit dem Rosenmotiv befindet, ist ebenso gewölbt wie das Uhrglas – typische Stilelemente der TUDOR Modelle aus den 1950er- und 1960er-Jahren, die ihr einen einzigartigen Vintagelook verleihen.Die Stundenindizes auf der 3-, 6-, 9- und 12-Uhr-Position des Zifferblatts sind nicht wie bei den übrigen Heritage Modellen appliziert, sondern als Belag mit getönter Leuchtmasse ausgeführt, wodurch ein Alterungseffekt mit verführerischem warmem Anstrich entsteht.
Die birnenförmigen Zeiger sind direkt von den Originalmodellen der TUDOR Ranger inspiriert.
Das Gehäuse der TUDOR Heritage Ranger – anders als die der Vorgängermodelle im modernen 41-mm-Format – ist vollständig satiniert, ein Finish, das sich an allen Edelstahlteilen dieses neuen Modells findet. Es soll in besonderem Maße die funktionale, technische und robuste Ausrichtung eines Instruments zum Ausdruck bringen, das zur Standardausrüstung eines Schlittenhundeführers hätte gehören können, der sich im hohen Norden härtesten Bedingungen widersetzen musste.
In die groß dimensionierte satinierte Aufzugskrone der TUDOR Heritage Ranger, die an die Krone der TUDOR Heritage Black Bay erinnert, ist das historische TUDOR Logo mit Rosenmotiv eingraviert. Sie ist mit einem hervorstehenden satinierten Tubus verschraubt, durch den die technische Anmutung der Armbanduhr betont wird. Das Uhrwerk mit Selbstaufzugsmechanismus, Kaliber 2824, ist so zuverlässig und robust wie die TUDOR Heritage Ranger als Ganzes.
Das TUDOR Designatelier hat für die TUDOR Heritage Ranger vier hochwertige Armbänder entworfen. Mit ihrer individuellen Gestaltung unterstreichen sie jeweils auf eigene Art, wie sich dieses neue Modell in seine Umgebung einfügt.
Das erste ist ein aus hellbraunem Leder geschnittenes Manschettenarmband mit satinierten Nieten, das einen Bezug zum Rohmaterial herstellt und subtil an die Machart von Ausrüstungsteilen der Abenteurer im hohen Norden erinnert. Die wie die Nieten vollsatinierte Faltschließe aus Edelstahl betont die technische Ausprägung des Armbandes.
Das zweite ist ein verstellbares Textilband mit hohem Tragekomfort im Camouflagestil, dessen Grüntöne an die unendlichen Wälder der auf den Hundeschlitten durchquerten Gegenden erinnern.
Das dritte Ranger Band ist aus tabakfarbenem Leder gefertigt, das an die Riemen eines Zuggeschirrs denken lässt. Es verfügt ebenfalls über die TUDOR Faltschließe in der satinierten Version, genau wie das letzte Armband, das aus Edelstahl besteht und vollsatiniert ist.
Mit seiner besonderen Form spielt es auf die Armbänder mit Stahlhülsenbefestigung an, die von der Marke in den 1950er-Jahren eingesetzt wurden, einer Zeit, in der zahlreiche Expeditionen in die unzugänglichsten Gebiete durchgeführt wurden.
Wie auch die übrigen Modelle aus der Heritage Linie wird die TUDOR Heritage Ranger mit zwei Armbändern geliefert: dem Textilband und einem weiteren, das aus den drei verfügbaren Varianten ausgewählt werden kann.
NAME: Tudor Heritage Ranger
TYPE: Tudor Heritage
JAHR: 2014
BASISKALIBER: Tudor ETA Kaliber – 2824
DURCHMESSER: 41mm
MATERIAL: Edelstahl
WASSERDICHT BIS: 150 Meter
PREIS: 2 380 Euro
LIEFERUMFANG: Edelstahlband, Lederband, Textilband oder Manschettenarmband mit Sicherheitsfaltschließe Zusätzliches Textilband mit Stiftschließe beiliegend im Etui
Dank der Heritage Serie hat Tudor neuen Aufschwung bekommen und erfreut sich an zunehmender Beliebtheit.
Die Schattenseite ist, wenn was beliebt und begehrt wird, dauert es nicht lange und es wird Kopiert. Das schlimme an solchen Kopien ist, nicht nur das es Tudor schadet, sondern das es Menschen gibt die das schamlos ausnutzen.
Auf eBay Kleinanzeigen habe ich eine Black Bay entdeckt die mir sehr nach Made in China wirkt.
Schaut selbst http://ebay.eu/1sdkm6C
Der Verkäufer verkauft auch eine Echte mit Box und Papieren. Wahrscheinlich hat er die Rechnung der Originalen Kopiert und gibt sie zum Fake dazu und denkt er sei fein raus.
Es ist schon sehr ausfällig das es keine Box und Papiere mehr zu dieser Uhr gibt. Die Black Bay ist jetzt keine 10 oder 20 Jahre alte Uhr und heutzutage weis jeder das man die Garantie Karte aufheben sollte.
Und zum zweiten was ist mit dem Original Bändern Passiert? Zu der Uhr gibt es nur ein Billiges Leder Band und ein noch billigeres NATO Band….
Nützt ja alles nichts, man kann nur vor solchen Abzockern Warnen. Also bitte passt immer schön auf beim Uhren Kauf. Die Chinesen sind wirklich sehr gut geworden im bereich der Replica Uhren und wenn Ihr euch nicht sicher seit fragt einen Experten oder geht am besten vor dem Kauf mit dem Verkäufer und der Uhr zusammen zu einem Rolex Konzi, damit er ein Blick auf die Uhr wirft.
Eine Lebende Legende, der Tudor Chrono Oysterdate mit der Ref. 7032.
Der erste TUDOR Chronograph mit dem Namen Oysterdate wurde 1970 präsentiert und verfügte über das Valjoux Kaliber 7734 mit mechanischem Handaufzug und einem Chronographenmechanismus mit Nocken. Die ersten Oysterdate Modelle hatten die Referenznummern 7031, 7032 und 7033. Ab 1972 bekamen die Uhren dann die Ref. 7149, 7159, 7169.
Das Design des Chronographen ist sehr ähnlich zu dem der Rolex Daytona. Allerdings gibt es ein paar Unterschiede, die Gehäuse der Tudor-Modellen sind “dicker” und größer als die der Rolex-Version, deswegen werden sie auch Big Block genant. Das Gehäuse wies mit 39 mm Durchmesser stattliche Ausmaße auf und mutete damit und aufgrund der prägnanten, abgeschrägten Kanten der Bandanstöße sowie der markanten Linien wesentlich imposanter an als die meisten anderen Gehäuse der damaligen Zeit.
Das was die Uhren wirklich einzigartig macht und zur Ikone der 1970er Jahre ist das Zifferblatt-Design. Dieses Design gab es in zwei Varianten in Grau/Schwarz oder in Schwarz/Grau. Ab 1972 kamen dann noch weitere Versionen des Blattes auf den Markt unter anderem auch Grau/Blau. Der farbenfrohe Stil des Zifferblattes war für die Zeit ebenso ungewöhnlich.
Es war ein gewagtes Unterfangen, das sich jedoch auszahlte: Das Modell fand in kürzester Zeit eine treue Gefolgschaft . Dieser erste TUDOR Chronograph wurde in drei Ausführungen mit jeweils verschiedenen Lünetten entworfen. Zwei davon wurden in großen Stückmengen produziert, die dritte ging nie in den Verkauf. Während sein Äußeres exklusiv und edel anmutet, beruht das Innere des sportlichen Chronographen auf ausgefeilter Technik.
Auf dem Bild seht Ihr alle Drei Versionen 7031, 7032 und 7033 bzw. Ref. 7149, 7159, 7169:
Die Referenz 7031/0 verfügt über eine Lünette mit einer Plexiglas Zahlenscheibe, auf der sich eine Tachymeterskala mit einer 500Stufen Graduierung befindet, die zur Berechnung der durchschnittlichen Geschwindigkeit pro Stunde zwischen zwei Punkten verwendet werden kann.
Die Referenz 7032/0 ist mit einer Lünette in satiniertem Edelstahl ausgestattet, in die eben falls eine Tachymeterskala mit einer 500 StufenGraduierung eingraviert ist.
Die Ref. 7033 hatte eine zu beiden Seiten drehbare Lünette mit einer Zahlenscheibe aus eloxiertem Aluminium mit einer schwarzen 12 StundenGraduierung. Diese Uhr ähnelt sehr dem auf der Baselworld 2010 vorgestellten Heritage Chrono bzw. der Heritage Chrono basiert auf dieser Uhr. Das Interessante hierbei ist jetzt das die Ref, 7033 ein Prototyp ist, die nie in die Produktion kam. Der Nachfolger, der heutige Tudor Heritage Chrono trägt heute die Referenznummer 70330.
Hier ist eine Nahaufnahme von diesem einzigartigen Prototypen … Hinweis, gleiche frühen MK1 Drücker
Und hier die bekannte Tudor Werbung, wo der Heritage Chrono an einem Porsche (1967 Porsche 910 Race Car) Aussenspiegel hängt und Ihr Spiegelbild das Vintage Model mit der Ref. 7033 zeigt:
Der Tudor Chronograph hat mehrere Spitznamen, der Original Name ist Tudor Oysterdate Chronograph. Der Tudor Chrono erinnerte vom Design her dem legendären Porsche 910 Race Car von 1967, deswegen bekamm er den Namen Tudor Porsche. Ein weiterer Spitzname ist, Tudor Home Plate. Home Plate, weil die Indexe an die Home PlateTudor Home Plate s eines Baseball Feldes erinnern.
Der Spitzname Monte Carlo kam erst 1972 mit dem neuen Zifferblatt Designs, da dieses neue Blatt design an einen Roulettetisch erinnert. Also ist es eigentlich falsch die 7031/32 Monte Carlo zu nennen, aber der name hat sich auch für dieses Modell durchgesetzt.
Hier die unterschiede:
1970/71 Tudor Home Plate und ab 1972 Tudor Monte Carlo
Die Zifferblätter dieser ersten drei Referenzen waren identisch und präsentierten sich in drei Farben: grauer Hintergrund, schwarze Totalisatoren und eine Minuterie auf weißem Hintergrund. Außerdem waren sie von unkonventionellen fünfeckigen, lackierten und mit Leuchtmasse beschichteten Stundenindizes geprägt. Schließlich verfügte der Chronograph noch über einen 45 Minuten Totalisator, eine ungewöhnliche Variante des häufi ger verwendeten 30 Minuten Totalisators.
Dank ihrer wasserdichten Oyster Gehäuse und der verschraubbaren Aufzugskronen boten die Chronographen eine Wasserdichtheit bis zu einer Tiefe von 50 Metern. Ihre verschraubbaren Drücker verhinderten überdies ein versehentliches Betätigen der Chronographenfunktionen.
Weitere Interessante Artikel über diesen Tudor Chrono findest du unter:
http://rolexpassionreport.com/3045/one-of-the-earliest-tudor-monte-carlo-home-plate-ref-7031-a-true-rare-design-classic/ http://tudorcollectorsite.blogspot.de/p/chronos.html
NAME: Tudor Chrono Oysterdate
TYPE: Chronograph
JAHR: 1970
BASISKALIBER: Valjoux Kaliber 7734
DURCHMESSER: 39 mm
MATERIAL: Edelstahl
WASSERDICHT BIS: 50 Meter
Der beste Beweis für die Qualität eines speziell für Profi s entwickelten Instruments ist sein Einsatz in Organisationen, deren Hauptaktivitäten das Instrument bis auf das Äußerste beanspruchen. Durch die hohe Wertschätzung der TUDOR Submariner innerhalb bedeutsamer militärischer Organisationen, darunter die Marine nationale française (MN) und die US Navy (USN), gelten TUDOR Taucheruhren heute als Inbegriff von Qualität und Robustheit.
Die TUDOR Taucheruhren, die in diesen Organisationen zum Einsatz kamen, waren jedoch nicht etwa Designanpassungen oder Spezialentwicklungen. Die Modelle waren im allgemeinen Verkaufskatalog zu finden, aus dem die Organisationen ihre Uhren auswählten. Ihr einziger Unterschied bestand in aller Regel in einer Gravur auf dem verschraubten Gehäuseboden. Die von der Marine nationale française verwendeten TUDOR Submariner tragen z.B. die Initialen M.N., gefolgt von den letzten beiden Ziffern der Jahresangabe ihrer Auslieferung.
Durch den jahrelangen permanenten Einsatz unter extremsten Bedingungen befinden sich die heute noch existierenden Exemplare nur selten in makellosem Zustand. Aufgrund ihrer Seltenheit, der Geschichten, die jede einzelne dieser Uhren erzählt, und der Erinnerungen, die sie hervorrufen, gelten sie unter Sammlern heute jedoch als begehrte Liebhaberstücke. Auf den nachfolgenden Seiten werden einige der beim Militär verwendeten TUDOR Submariner eingehend beschrieben.
TUDOR OYSTER PRINCE SUBMARINER „MARINE NATIONALE“
Die längste Dienstzeit hatte die Tudor Submariner in der Französisch Marine von 1950 – 1983
Rolex hatte mit der Tudor Submainer anfangs nicht den erhofften wirtschaftlichen Erfolg wie mit der Rolex 5512 und 5513 Submariner. Von den Tudor Submainern wurde nur ein Bruchteil der 5513 verkauft und so war es für die Französisch Marine (La Marine Nationale) nicht schwierig einen guten Deal für eine große Stückzahl zu verhandeln.
Schon früh hat die Französisch Marine seinen Taucher (plongeurs de bord) mit Tudor Subs ausgestattet. Die ersten Tudors von der MN wurden in den späten 50er Jahren gekauft. Dieses Modell hatten Armee Modifikationen für die Commando Marines. Es war das klassische „rose“-Modell mit noch Original Rolex Uhrwerk. Seltsamerweise hatte dieses Modell die gleichen Krone Schutz wie die erste Rolex 5512.
Das gleiche Modell wurde von der US Navy und den Navy SEALS ausgegeben. Die M.N. Tudors egal ob US, GB oder Französische Marine, wurde immer nur als Head only ausgegeben, also nur die Uhr ohne Band. Das hat den grund, dass die Kampftaucher immer nur Stoff Bänder verwendet haben (Siehe mein Artikel über die Bond Uhr). Stoff oder auch NATO Bänder wurden vom Militär eingesetzt weil sie robust und strapazierfähig sind, recht billig und einer der Haupt gründe waren das sie eine gute Tarnung bieten. Im Gegensatz zu den Metall Bändern die glänzen und schimmern würden und dadurch die Position des Tauchers verraten könnten.
Die Taucher der Französischen Marine nationale waren dafür bekannt, Armbänder aus Fallschirmgurten herzustellen. Das hier abgebildete Modell einer 9401 aus dem Jahre 1977 besitzt ein solches Armband. Die Elastizität des Materials sorgte für einen hohen Tragekomfort und die Uhren ließen sich leicht über Taucheranzügen anbringen. Auf der Rückseite dieser Uhr befindet sich die Gravur M.N. 77. Das hier abgebildete Armband wurde nicht von TUDOR hergestellt.
Das Fehlen jeglicher Anzeichen von Verschleiß zwischen den Lugs, dass ein Metallband erzeugt haben könnte, ist ein guter Anhaltspunkt für die Echtheit einer M.N., aber keine 100% Garantie. Viele der Uhren wurden Nachträglich nach Dienstende mit Metallbändern ausgestattet.
Im Jahr 1974 bekam die M.N. ein ausgiebiges Upgrade. Ab diesem Zeitpunkt sind die meisten der Uhren (außer ein paar, wegen „steriler“ Gründen) auf der Rückseite mit M.N. 19xx oder M.N.xx (die xx stehen für die Jahreszahl) Graviert. Das Datum -1974 – ist für Sammler sehr wichtig. Das ist ein Modell der Übergangszeit auf die 7016/0, dass ist das erste Modell der Snowflake. Das Modell hat ein schwarzes Zifferblatt und Snowflake Zeiger, der Gehäuseboden ist etwas aders als die der späteren Modellen und das Uhrwerk ist ab jetzt ein ETA 2483. Natürlich ist auch die Rose nicht mehr als Logo zu sehen sondern das Tudor Schild, welches seit den 60er Jahren von Tudor verwendet wird.
Durch die schlechte Qualität der Zifferblatt-Beschichtung und seiner Anfälligkeit für Feuchtigkeit hat Rolex 1974 ein anderes Zifferblatt vorgeschlagen. So kam es das 1974 neue Zifferblätter eingeführt wurden und zwar mit einer blauen Oberfläche, diese hatten eine viel bessere Verträglichkeit zu Wasser. Diese Zifferblätter hatten anfangs das Snowflake Design und ab 1982 dann den „Mercedes“-Stil und Zeiger.
Die blauen Zifferblätter wurden mit einem emaillierten Material beschichtet, die das Altern verhindert. Heute findet man viele Tudor Subs aus dieser Zeit, mit zerstörten Cases, verblassten Inserts, bräunlichen Zeigern, aber das Zifferblatt ist immer intakt!
Die meisten der Tudor Submariners wurden nach Dienstende von der Armee versteigert. Einige von den Uhren wurden auch auf Befehl in Toulon oder Brest zerstört.
Die Tudor Submariner mit den legendären Snowflake Zeigern ist einer der begehrtesten Tudor Uhren.
Weitere Interessante und sehenswerte Beiträge zur Tudor Marine Nationale:
http://bulangandsons.com/tudor-and-the-french-navy-a-quarter-of-a-century-of-collaboration/
Hier haben wir ein bedeutendes Stück Tudor Geschichte. Die hier gezeigte Tudor Uhr mit der Ref.7809 gehört dem Französisch Sammler Guillaume.
Es handelt sich um die Tudor Uhr von Jock P Masterton der bei der British North Grönland-Expedition von 1952 bis 1954 Teilgenommen hat.
Guillaumes Uhr ist eine der dreißig Tudor Uhren die für diese Expedition von Hans Wilsdorf bereitgestellt wurden.
Um genauer zu sein handelt es sich um eine Tudor Oyster Prince mit der Ref. 7809, Seriennummer 576XX, die Jock P.Masterton Reserve Arzt der Royal Navy, für beide Jahre getragen hat (1952-1954).
Der britische Nord Grönland-Expedition war eine britische wissenschaftliche Mission. Die Expedition wurde angeführt von Commander James Simpson von der Royal Navy. Die gesamte Expedition dauerte zwei Jahre von Juli 1952 bis August 1954. Insgesamt 30 Männer nahmen an der Mission teil, wenn auch nicht alle über beiden Jahrelang blieben.
Für diese 30 Männer stellte Hans Wilsdorf, 30 Tudor Oyster Prince Uhren zur Verfügung.
Der Zweck der britische Nord Grönland-Expedition (BNGE ) war in erster Linie wissenschaftliche Studien in Glaziologie, Meteorologie, Geologie und Physiologie. Es wurden auch unter anderem Gravimetrische und seismische Untersuchungen gemacht. Auch die Funkwellenausbreitung wurde aus ihrer Station mit dem Codenamen „Nord Ice“ untersucht.
Die Royal Navy wollte aber auch nützliche Informationen sammeln, wie Ihre Streitkräften in der arktischen Umgebungen und der Extremen Situation klar kommt. Die Mehrheit des Teams waren aktive Mitglieder der Royal Navy. Die Reise über die Eiskappen wurde entweder zu Fuß, per Hundeschlitten oder mit M29 Weasel Kettenfahrzeuge bewerkstelligt.
Erwähnenswert ist auch das, dass BNGE Experimente während Rekordtemperaturen durchgeführt wurde http://wmo.asu.edu/western-hemisphere-lowest-temperature
Hier findet Ihr mehr Informationen über die britische Nord Grönland-Expedition:
British North Greenland Expedition
http://en.wikipedia.org/wiki/British_North_Greenland_Expedition
The Royal Air Force flew to establish the expedition in the field.
http://www.britishpathe.com/video/home-from-greenland/query/Sunderland
Patron of the expedition: H.M the Queen Elisabeth
http://www.britishpathe.com/video/queen-back-in-england
Vice-Patron: Sir Winston Churchill
Links,Commander Simpson
Mitte, Jock P.Masterton
Rechts, Dicky Brooke
Die 30 Mietglieder der Expedition:
Agar John Army Officer. Royal Signals.
Arnold Keith Graduate.
Mike Banks (mountaineer) Royal Marine Officer, Commando*.
Boardman Spike. Army. Royal Electrical & Mechanical Engineers Vehicles.
Brett-Knowles B-K Naval Instructor Officer Oxford Physics Graduate*.
Brooke Dicky Naval Officer Surveyor*.
Bruce Bob.ex-RAF Wireless Operator, Seismologist.
Bull Colin Physics Graduate*.
Cadd George ex-RAFVR Officer, Seismologist.
Erskine Angus Naval Officer*.
Dean Dixie Navy Telegraphist and Radio Mechanic*.
Fletcher George Army Royal Engineers.
Hamilton Richard Oxford Physics Graduate Meteorologist Second in command.
Homard Roy Army Royal Electrical & Mechanical Engineers Vehicles.
Jensen Hans Danish Army Officer Surveyor (died in Greenland, 1953).
Jones Eddy Merchant Navy Chief Officer*.
Lewis Harold Medical Doctor.
Lister Hal Graduate Glaciologist*.
Masterton Jock Royal Navy Volunteer Reserve Medical Doctor*.
Moreton Ron Merchant Navy Chief Officer*.
Oakley Taffy Army Royal Electrical & Mechanical Engineers Vehicles*.
Paterson Stan Graduate.
Peacock Douggie Graduate Geologist.
Rollitt Graham Naval Instructor Officer Graduate Meteorologist*.
Simpson Commander Naval Electrical Officer Leader*.
Slessor Malcolm Graduate.
Taylor Buck Navy Telegraphist*.
Taylor Pete Graduate Glaciologist*.
Wylie Peter Graduate Geologist*.
Walker Jim Army Royal Engineers.
* = diese Männer blieben über die gesamten Zwei Jahre bei der Mission.
Technischer Daten zu der Tudor Oyster Prince:
Die Tudor Ref. 7809 ist von Ende der 1940er, Anfang der 1950er Jahren.
Sie wurde von den Mitgliedern der British North Greenland Expedition eingesetzt.
Alle B.N.G.E Mitglieder trugen diese Tudor Uhr.
Im Gehäuseboden sind die Initialen des Trägers eingraviert J.P.M. (Jock P. Masterton)
Darunter B.N.G.E (British North Greenland Expedition) 1952-1954
Das Uhrwerk ist ein Tudor (ETA) Kalieber 390
Das selbe Kaliber kommt auch in den berühmten frühen Tudor Submariner Ref. 7928) zum Einsatz.
Das Ziffernblatt ist mit Indexen und Zahlen gehalten und mit der Tudor Rose als Logo
Das Ziffernblatt wird geschützt durch ein Plexiglas
Die Krone ist eine alte Oyster Brevet Krone.
Zwischen den Hörnern wurde nichts eingraviert, die Serien und Referenznummer sind ebenfalls auf dem Gehäusedeckel zu finden.
Diese Tudor gehörte Jock P. Masterton. Einem Arzt und Autor mehrerer Bücher, Skripte und Teilnehmer über die gesamten zwei Jahre der British North Greenland Expedition
Quelle: Guillaume
http://www.network54.com/Forum/British+North+Greenland+Expedition+52-54-+Tudor+7809
Letzte Woche kamen gleich drei neue Uhren bei mir an. Diese werde ich euch in den kommenden Tagen näher vorstellen.
Neu in meiner Sammlung ist eine Tudor Hydronaut II, ein Tudor Heritage Chrono blue und eine Tudor Snowflake 🙂
Sehr feine Ührchen und wie von Tudor gewohnt sehr gut verarbeitet.
Dein ersten Review habe ich schon verfast Ihr findet in hier: Tudor Heritage Chrono Blue
Tudor setzt 2013 seine sehr Populäre Heritage Serie mit dem Chrono Blue fort.
Der Tudor Heritage Chrono Blue ist der Officiele Nachfolger der behrümten Monte Carlo. Viele denken bzw. verwenden den Namen Monte Carlo für die Ref. 7031/0 oder Ref. 70330N. Diese Referenzen tragen aber eigentlich den Spitznamen Homeplate, wegen Ihrem Ziffernblatt Design. Das Zieffernblatt sieht aus wie ein Baseball Feld, bzw. die Indexe haben die form der Homeplate eines Baseballfeldes.
Die Monte Carlo dagegen erinnert an ein Rouletttisch, deswegen auch der Name Monte Carlo und seine Sündigen Casinos. Die Ref. 7169 ist die faszinierendste Ausführung der damaligen Chronographen Serie. Sie stach durch ihre Farbakzente in Blau, Grau und Orange heraus und besaß die erfrischende Unbekümmertheit und Raffinesse der 1960er- und 1970er-Jahre.
Der TUDOR Heritage Chrono Blue, der eindeutig von diesem legendären Chronographen inspiriert wurde vermittelt auch heute noch den Speziellen mediterranen Touch von Sonne, Glamour und Nonchalance. Er ist die Perfekte Sommer Uhr und mit Ihrem NATO Band der perfekte Begleiter für den Strand oder die Bootstour.
Das vom historischen Vorbild inspirierte Zifferblatt wurde wie bei der Ref. 70330N komplett überarbeitet und trägt jetzt dreidimensionale Stundenindizes, die mit stark leuchtender SuperLuminova-Beschichtung in einer facettierten Einfassung für optimale Ablesbarkeit sorgen. Auf zwei blauen trapezförmigen Flächen befinden sich zwei Totalisatoren, der eine auf der 3-Uhr-Position für die kleine Sekunde, der andere auf der 9-Uhr-Position für den 45-Minuten-Zähler.
Der TUDOR Heritage Chrono Blue ist mit einem Blau, Grau und Orange gestreiften Textilband ausgestattet, dessen Schließe einem Sicherheitsgurt nachempfunden ist. Sie ist ebenfalls mit einem dreigliedrigen Edelstahlarmband und Schließe mit TUDOR Emblem erhältlich.
Was auch sehr Interessant ist und viele nicht wissen ist, dass Tudor bzw. Rolex Ihre Textil/NATO Bänder in der selben Weberei fertigen lässt wie der Vatikan seine Gewänder. Also kann es sein das auf dem selben Webstuhl oder wie sich die Dinger nennen, neben deinem NATO Band vorher die Kutte vom Papst gefertigt wurde.
Im direkten vergleich mus ich allerdings sagen das mir die Heritage Chrono besser gefält. Er wirgt für mich stimmiger und die Zeiger wirken Edler, als die des Chrono Blues.
Klicke auf das Bild um es zu Vergrößern:
Das heist jetzt nicht das mir der Chrono Blue nicht gefällt, er ist Sportlicher und perfekt für Sonne, Strand und Meer und dafür wurde er gemacht.
Technische Details zum Tudor Chrono Blue Ref. 70330B
42-mm-Edelstahlgehäuse, poliert und satiniert
In beide Richtungen drehbare Lünette in Edelstahl, mit 12-Stunden-Graduierung zum Ablesen einer zweiten Zeitzone und mit blauer Zahlenscheibe
Mechanisches Uhrwerk mit Selbstaufzug, TUDOR Kaliber 2892 mit Zusatzmechanismus für die Chronographenfunktion
Gangreserve circa 42 Stunden
Verschraubbare Aufzugskrone in Edelstahl mit und TUDOR Logo
Verschraubbare Chronographendrücker in Edelstahl
45-Minuten-Totalisator auf der 9-Uhr-Position
Kleine Sekunde auf der 3-Uhr-Position
Datumsanzeige auf der 6-Uhr-Position
Kratzfestes Saphirglas
Wasserdicht bis 150 Meter Tiefe
Edelstahlband mit Sicherheitsfaltschließe ; Zusätzliches Textilband mit Stiftschließe beiliegend im Etui
TYPEChronograph
JAHR2013
BASISKALIBERTudor ETA Kaliber – 2892
DURCHMESSER42mm
MATERIALEdelstahl
WASSERDICHT BIS150 Meter
NAME
Tudor Heritage Chrono Blue
PREIS
3.926€
LIEFERUMFANG
Sehr Edle Klavierlack Box, Handbuch, Garantiekarten, Garantiebuch, Hochwertiges Textilband
Ich möchte euch hier mal meine Tudor Heritage Black Bay mit der Reference 7922R vorstellen. Meistens gibt es ja zu meinen Uhren eine Geschichte, zu dieser hier gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, oder doch? Die Tudor Black Bay gehört zur Tudor Heritage Serie und verkörpert altes mit neuem.
Von der besonderen Atmosphäre einer versteckten Bucht erfüllt, die nach und nach ihre Geheimnisse offenbart, gleicht die TUDOR Heritage Black Bay einem seit Langem verborgenen Schatz, der wieder auftaucht.[/quote]
1954-subDie Black Bay ist ein gelungener Mix aus der ersten Submariner und der Legendären Snowflake Submariner von Tudor. Viele sind der Meinung das die Black Bay ein wilder Style Mix aus der Vintage Kiste ist, dass finde ich nicht. Die meisten bemängeln hier die Snowflake Zeiger und die Rote Lünette. Ich finde gerade diesen Mix Perfekt, Tudor zeigt hier ganz deutlich das Sie sich von der Mutter Rolex hervorheben wollen. Natürlich hätte auch ein Mercedes Zeiger zur Black Bay gepasst, aber dann hätte man eben auch gleich Rolex aufs Zifferblatt schreiben können.
Die Snowflake Zeiger sind das Erkennungsmerkmal von Tudor, das war und ist immer das gewisse etwas was sie von Rolex unterscheidet.
Warum habe ich mich für die Black Bay entschieden?
Die Submariner hat eine Lange Geschichte in meiner Familie, eigentlich jeder hatte eine und wenn ich mir die Black Bay anschaue, sehe ich auch ein wenig meinen Großvater und Vater in der Uhr, sie ist eben ein Mix aus alt und neu und das gefällt mir bei der Uhr.
Viele belächeln ja Tudor als Rolex Zweite Wahl, diese Menschen haben keine Ahnung um was es Hans Wilsdorf ging als er Tudor erschuf. Rolex und Tudor haben den gleichen Qualitätsstandard und unterscheiden sich nur in den Uhrwerken. Man könnte auch sagen eine Rolex ist für Könige und eine Tudor für Ritter.
Die Tudor Heritage Black Bay vermittelt mir nicht nur ein Gefühl von Eleganz und Stil, sondern auch von Stärke und Motivation. Wer die Zeit in dieser Form im Auge hat und an seinem Handgelenk trägt, fühlt sich wie ein Ritter. Diese Uhr ist mehr als Schmuck, es ist ein Lebensgefühl für Designbewusste Menschen mit guten Geschmack.
Natürlich ist eine Tudor auch günstiger als eine Rolex, für eine Rolex bekommt man zwei Tudor Uhren. Und für eine Tudor bekommt man rund 60 Uhren von Fossil – wenn das mal nix ist!
Eine neue Uhr hat natürlich vor und Nachteile, ein Vorteil ist natürlich die Garantie, der Nachteil man kann die Uhr nicht selber öffnen. Und grade für so jemanden wie mich ist das schon recht hart, mir juckt es richtig das Teil auf zumachen nur um mir das schöne Uhrwerk anzuschauen 😀