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28. März 2023

Tag: Besondere Merkmale

Rolex Bänder und Schließen

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Manuel
Donnerstag, 10 März 2016 / Veröffentlicht in Tech Info

Robustheit, Tragekomfort und vornehme Ästhetik

Im dritten Teil meiner Serie Besondere Rolex Merkmale geht es nach dem Rolex Gehäuse und den Ziffernblättern, diesmal um die Rolex Bänder und Schließen. Bänder und Schließen tragen in hohem Maße zu dem einzigartigen Vergnügen bei, das eine Rolex Armbanduhr ihrem Träger bereitet. Wesentlich dafür sind die charakteristischen Merkmale des Armbandes: ausgefeiltes ergonomisches Konzept, Robustheit, Ästhetik und Glanz.

UNVERWECHSELBARE LEGENDÄRE ARMBÄNDER

Rolex-Bracelets_montage

Der Konstruktion von Rolex Armbändern und Schließen wird größte Aufmerksamkeit gewidmet. Form und Funktion verbinden sich, um die modellabhängig vorhandenen Funktionalitäten harmonisch mit den ästhetischen Codes von Rolex abzustimmen. Abgerundete Kanten, polierte oder satinierte Oberflächen, Sicherheitsfaltschließe oder verdeckte Faltschließe sowie das System zur Längeneinstellung: Das Streben nach Tragekomfort und Eleganz ist allumfassend. Rolex Armbänder sind unverwechselbar. Jedes Band ist, was Codes, Form und Stil betrifft, einzigartig:

Das Oyster-Band
Dieses Ende der 1930er-Jahre eingeführte, besonders robuste dreireihige Metallarmband mit breiten flachen Elementen ist nach wie vor das verbreitetste Armband der Oyster Kollektion. Es gehört insbesondere zur Ausstattung sämtlicher Professional Modelle wie Submariner, Explorer, Yacht-Master und Cosmograph Daytona, wird jedoch auch bei einigen klassischen Modellen wie Datejust, Day-Date und Sky-Dweller verwendet. Es kann mit allen Typen von Rolex Schließen (Oysterclasp, Oysterlock und Crownclasp) versehen werden und ist für den Einsatz des komfortablen Easylink-Verlängerungssystems geeignet.

Rolex-Clasp

Das Jubilé-Band
Dieses fünfreihige Metallarmband mit fließenden Konturen und hohem Tragekomfort wurde eigens für die Einführung des Modells Oyster Perpetual Datejust im Jahre 1945 entwickelt. Es ist stets mit einer verdeckten Crownclasp-Faltschließe ausgestattet.

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Das Präsident-Band
Dieses raffinierte und exklusive dreireihige Metallarmband mit abgerundeten Elementen wurde 1956 mit der Vorstellung des prestigeträchtigen Modells Oyster Perpetual Day-Date eingeführt. Das Präsident-Band ist noch heute den Day-Date Modellen und einigen Datejust Modellen in Edelmetallausführung vorbehalten. Es ist stets mit einer verdeckten Crownclasp-Faltschließe ausgestattet.

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Das Pearlmaster-Band
Dieses gleichermaßen sinnliche wie raffinierte fünfreihige Metallarmband mit abgerundeten Elementen wurde für die Einführung der Damenmodelle Pearlmaster im Jahre 1992 kreiert. Heute wird es auch bei den Special Edition Versionen der Modelle Day-Date und Datejust eingesetzt. Es ist stets mit einer verdeckten Crownclasp-Faltschließe ausgestattet.

Rolex-Pearlmaster-band

Das Oysterflex-Band
Dieses innovative, von Rolex entwickelte und patentierte Armband wurde 2015 mit der Vorstellung des Modells Yacht-Master eingeführt und verbindet auf einzigartige Weise die Robustheit und Zuverlässigkeit eines Metallarmbandes mit der Flexibilität, dem Tragekomfort und der Ästhetik eines Elastomerarmbandes. Es besteht im Kern aus einem superelastischen Metallfederblatt, das mit hochwertigem schwarzen Elastomer überzogen ist. Zur Erhöhung des Tragekomforts verfügt das Oysterflex-Band an den Innenseiten über ein patentiertes System seitlicher „Polster“, die die Armbanduhr am Handgelenk stabilisieren. Das Oysterflex-Band ist mit einer OysterlockSicherheitsfaltschließe ausgestattet, die versehentliches Öffnen verhindert.

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FUNKTIONELLE, ÄSTHETISCH ANSPRECHENDE SCHLIESSEN

Rolex hat für jedes seiner Armbänder perfekt geeignete Schließen entwickelt, um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse beim Tragen eingehen zu können. Diese Schließen gewährleisten einen sicheren Verschluss und genügen höchsten Anforderungen an Tragekomfort und Ergonomie, wobei sie aber auch die ästhetischen Besonderheiten der einzelnen Modelle berücksichtigen. Ihre Zuverlässigkeit wird in Zehntausenden von Öffnungs- und Schließvorgängen getestet. Folgende Schließen sind erhältlich:

Oysterclasp
Diese Schließe mit ausklappbaren Elementen und Abdeckung lässt sich in der neuesten Ausführung mithilfe eines Hebels öffnen, der es ermöglicht, die Verschlussqualität zu optimieren und gleichzeitig den Öffnungsvorgang zu erleichtern. Sie ist beim Oyster-Band und bei den Lederbändern verfügbar.

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Oysterlock
Diese Sicherheitsfaltschließe mit ausklappbaren Elementen und Abdeckung ist mit einem zusätzlichen Sicherungsbügel versehen, der versehentliches Öffnen verhindert. Sie verfügt in der neuesten Ausführung über einen raffinierten Öffnungs- und Schließ-Mechanismus mit Hebel, bestehend aus 15 mikrotechnischen Elementen, der die vom Träger ausgeübte Kraft verstärkt und so einen unvergleichlichen Bedienkomfort gewährleistet. Diese technische Schließe wird bei den Oyster-Bändern mehrerer Professional Modelle eingesetzt.

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Crownclasp
Dieser Öffnungs- und Schließ-Mechanismus mit ausklappbaren Elementen ist in der neuesten Ausführung ganz diskret unter einem kleinen Hebel in Form der Rolex Krone versteckt. Die Schließe ist am Armband also vollkommen verdeckt. Sie wird bei den Datejust Modellen mit Jubilé- oder Präsident-Band sowie bei den Day-Date und Pearlmaster Modellen eingesetzt.

Rolex-Clasp

Tragekomfort und Funktionalität

Die Armbänder der Rolex Armbanduhren sind so konzipiert, dass sie dem Träger unter Beibehaltung der markentypischen Eleganz größtmöglichen Tragekomfort bieten. Rolex hat für seine Oyster-Bänder daher ebenso einfache wie funktionelle, raffinierte Verlängerungssysteme entwickelt und patentiert. Diese innovativen Systeme sind ohne Einsatz jeglicher Werkzeuge zu verstellen und sorgen jederzeit für einen optimalen Sitz.

KOMFORTABLE EASYLINK-VERLÄNGERUNG
Mit dem Easylink-System kann das Armband um circa 5 mm erweitert werden. Dieses dezent unter der Schließe angebrachte System besteht aus einem Element, das sich sehr leicht auf- und wieder zusammenklappen lässt, um das Armband zu verlängern oder zu verkürzen.

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VERLÄNGERUNGSSYSTEME FÜR TAUCHER
Rolex hat spezifische Verlängerungssysteme für Taucheruhren entwickelt, damit sie auch leicht über einem Taucheranzug getragen werden können.

Das Rolex Glidelock-System zur Feineinstellung
Diese besonders raffinierte Vorrichtung erlaubt eine fein abgestufte Verlängerung des Armbandes in 2-mm-Schritten um circa 20 mm über eine unter der Abdeckung der Schließe angebrachte Zahnschiene. So kann die Uhr über einem bis zu 3 mm dicken Taucheranzug getragen werden. Das System wird bei den Modellen Submariner, Submariner Date und Sea-Dweller 4000 eingesetzt. Bei dem Modell Rolex Deepsea gestattet das Rolex Glidelock-System durch eine von der Abdeckung der Schließe abklappbare, aushakbare Zahnschiene die Einstellung direkt am Handgelenk.

Die Fliplock-Verlängerungselemente
Durch Ausklappen der Verlängerungselemente lässt sich das Armband an der Rolex Deepsea und der Sea-Dweller 4000 um 26 mm verlängern. Werden die Systeme Rolex Glidelock und Fliplock bei diesen beiden Modellen kombiniert, ermöglichen sie es, die Uhr über einem bis zu 7 mm dicken Taucheranzug zu tragen.

OYSTERLOCK

Verlässliche Sicherheit und sinnliches Vergnügen
Keine andere Komponente einer Rolex Armbanduhr wird so oft bedient wie die Schließe. Sie zählt zu den Elementen, die dem Träger die Sicherheit geben, dass das Objekt, mit dem er sich so stark verbunden fühlt, fest und komfortabel an seinem Handgelenk sitzt. Die Oysterlock-Schließe ist ein Garant für diese Sicherheit. Sie erfüllt die Anforderungen der Modelle, die den meisten Widrigkeiten ausgesetzt sind, also der Professional Armbanduhren, und vereint dabei auf einzigartige Weise Raffinesse und Robustheit, einfache Handhabung und elegante Linienführung. An erster Stelle steht dabei der Sicherheitsaspekt.

Die von Rolex entwickelte und patentierte Oysterlock-Schließe, deren neueste Generation 2005 bei der Oyster Perpetual GMT-Master II eingeführt wurde, ist der Inbegriff von Spitzentechnologie. Sie ist gleichzeitig Garant für zuverlässiges Verschließen und großen Bedienkomfort, und das unabhängig von der Umgebung, in der sich der Träger der Armbanduhr aufhält  von den höchsten Berggipfeln bis in die größten Meerestiefen. Diese passend zum Armband in Edelstahl 904L, Rolesor oder 18 Karat Gold erhältliche Sicherheitsfaltschließe versteht sich ästhetisch als eleganter Kontrapunkt zum robusten Gehäuse der Professional Armbanduhren. Aufgrund ihrer Konstruktion, die versehentliches Öffnen selbst unter Extrembedingungen verhindert, ist sie zu einer Referenz für das Know-how von Rolex geworden.

Die Oysterlock-Schließe zeichnet sich optisch durch eine einfache Formensprache aus. Unter der sanft geschwungenen Abdeckung, die sich der Rundung des Handgelenks anpasst, sind bei den
Tauchermodellen das Rolex Glidelock-Verlängerungssystem und das FliplockVerlängerungselement verborgen. Die Bedienung dieser perfekten Verbindung von Form und Funktion erfordert nur zwei praktisch instinktive Handgriffe. Mit einem kurzen Fingerdruck lässt sich der Sicherungsbügel mühelos anheben. Nun fällt der Blick auf das „Getriebe“ der Schließe, das Herz der Mechanik. Durch anschließende Betätigung dieses „Gelenkgetriebes“ wird die Abdeckung angehoben und die elegant bearbeiteten Scharnierteile klappen locker auseinander: Das Armband ist jetzt geöffnet.

EIN SPÜRBARES UND HÖRBARES VERGNÜGEN
Durch die angenehme und schnelle Verriegelung der Schließe entsteht ein sicheres Gefühl. Abdeckung und Sicherungsbügel werden nacheinander mit zwei deutlich vernehmbaren „Klicks“, die den sicheren und festen Sitz der Armbanduhr anzeigen, wieder geschlossen. Beim Öffnen wie beim Schließen wirken Öffnungs- und Schließkräfte, die so präzise eingestellt und festgelegt werden, dass jede Bedienung zu einem wirklich spürbaren und hörbaren Vergnügen wird. Die ergonomische Gesamtkonzeption und das durch die Oysterlock-Schließe hervorgerufene Sicherheitsgefühl beruhen auf einem wesentlichen Element, dem „Getriebe“, einer komplexen Mechanik mit nicht weniger als 15 Komponenten. Darunter der kleine Haken, der wie ein Schnabel in die Schnappvorrichtung auf einem der beiden Scharnierteile greift. Und zwei winzige patentierte Federn, die für die Funktion des Gelenkgetriebes unentbehrlich sind und es ermöglichen, die Schließe ohne den geringsten Druck auf die restliche Mechanik zu öffnen und so deren Lebensdauer erhöhen.

FALLTESTS
Durch Erschütterungen und heftige Handbewegungen begeistertes Klatschen, kräftiger Schlag bei einer Golfpartie können das Armband und die Schließe extremen mechanischen Belastungen
ausgesetzt werden. Daher wurden während der Entwicklung der Oysterlock-Schließe intensive Falltests aus 26 verschiedenen Positionen durchgeführt. Das „Getriebe“ wurde auch in Gemische aus Chlor und Salzwasser mit Sandzusatz eingetaucht und darin 100.000 Öffnungs-und-Schließ Zyklen unterzogen, also mehr als dreimal so viel, wie es im Laufe eines durchschnittlichen Uhrenlebens der Fall wäre. Und selbst der Klang des Schließvorgangs wurde so „eingestellt“, dass er an die Robustheit der Schließe erinnert und Sicherheit vermittelt.

OPTISCHE HARMONIE
Die Schließe besticht gleichermaßen durch einfache Bedienung wie durch einfache äußere Form kein leichtes Unterfangen bei einer Uhrenkomponente, die wohl zu dem Kompliziertesten gehört, mit dem sich ein Uhrendesigner auseinandersetzen muss. Ergebnis: Trotz ihrer technischen Komplexität steht die Oysterlock-Schließe der Crownclasp-Schließe oder der Oysterclasp-Schließe, die an den Modellen Day-Date und Datejust zu finden sind, an Eleganz in nichts nach. Und mehr noch: Die umfassende ergonomische Gestaltung und die gelungenen Proportionen tragen zu der robusten Anmutung bei, die von den Rolex Professional Armbanduhren ausgeht.

ZUKUNFTSGERICHTETE KONSTRUKTION
Bei der Entwicklung der Oysterlock-Schließe galt es, zwei wesentliche Parameter zu berücksichtigen, man könnte fast sagen, zwei Herausforderungen anzunehmen: Zunächst musste sie das bereits fünf Jahre zuvor im Jahr 2000 eingeführte komfortable EasylinkVerlängerungssystem oder auch das Fliplock-Verlängerungselement der Taucheruhren aufnehmen können. Außerdem musste sie für die künftigen Entwicklungen von Rolex bei den Verlängerungssystemen gerüstet sein. Die Oysterlock-Schließe ist heute daher absolut kompatibel mit dem Rolex Glidelock-Verlängerungssystem für das fein abgestufte Verlängern des Armbandes, das bei den Rolex Taucheruhren eingesetzt wird. Dementsprechend wurde die Oysterlock-Schließe der neuesten Generation beim Lederband der 2011 vorgestellten Modelle des Cosmograph Daytona eingeführt. In diesem speziellen Fall mit einem besonderen Design, das elegant die Befestigungen der Stränge kaschiert. In der Oysterlock-Schließe findet somit das Beste aus der Vergangenheit, der Gegenwart und sogar der Zukunft von Rolex seinen Niederschlag.

DIE KRÖNUNG
Ein subtiles und symbolisches Detail zeigt die schöpferische Verwandtschaft zwischen Designer und Ingenieur. Die Rolex Krone auf der Schließe ging ursprünglich auf ästhetische Überlegungen
zurück. Dann aber wurde das Symbol der Marke auf dem Sicherungsbügel ganz weit nach unten verschoben, sodass die Basis der Krone leicht über den Rand hinausragt und als Fingeransatz bei der Entriegelung dient. Und die ursprüngliche Idee wurde um eine sehr nützliche Funktionalität erweitert. In der Oysterlock-Schließe kommt wieder einmal die ganze Rolex Philosophie zum Ausdruck: die Verbindung von Form und Funktion, Ästhetik und Technik.

BänderBesondere MerkmaleCrownclaspFliplockJubilé-BandOyster-BandOysterclaspOysterflex-BandOysterlockPearlmaster-BandPräsident-BandRolexSchließen

Das Rolex Zifferblatt

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Manuel
Sonntag, 14 Februar 2016 / Veröffentlicht in Tech Info

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Das Rolex Zifferblatt, dass Gesicht einer Uhr

Und weiter geht es in meiner kleinen Serie, Besondere Merkmale. In diesen Artikel geht es um die Rolex Zifferblätter. Was gibt es markanteres was zur Wiedererkennung einer Uhr führt? Natürlich das Zifferblatt. Das Zifferblatt verleiht der Uhr ein Gesicht und eine eigene Identität, bei der Submariner z.B. wurde das Zifferblatt über ein halbes Jahrhundert im Design nicht verändert.

In der Anfangszeit waren die Zifferblätter Matt und hatten Radium als Leuchtmittel auf den Indexen. Danach folgte Tritium, bis man dann aber merkte das beides nicht so gut sei, da es leicht Radioaktiv war. Also suchte man nach einer alternative und fand Luminova bzw. die Chromalight-Anzeige.

Eine kleine Auswahl der verschiedenen Rolex Zifferblätter.

Rolex hat einen kleinen Code auf den Zifferblätter mit welchem man erkennen kann was auf dem Zifferblatt verwendet wurde. Auf den alten Radium Blättern steht meisten nur SWISS unter der 6 Uhr Position auf dem Blatt. Bei den Tritium Blättern steht dort T SWISS T oder auch SWISS T <25. Bei den Modellen mit Luminova, Super Luminova und Chromalight steht auf den Zifferblättern SWISS MADE.

DIE ANZEIGE MIT CHROMALIGHT-LEUCHTMASSE
Sehr gut ablesbar und lange nachleuchtend

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Die Chromalight-Anzeige mit ihrer neuartigen Leuchtmasse setzt neue Maßstäbe bei der Ablesbarkeit im Dunkeln. Die Zeiger und Indizes der meisten Professional Modelle der Oyster Kollektion sind mit dieser blau getönten Leuchtmasse beschichtet, was für lang anhaltende und optimale Ablesbarkeit sorgt.

DOPPELTE LEUCHTDAUER

Die Leuchtdauer der Chromalight-Anzeige ist praktisch doppelt so lang wie bei einer Standard- Leuchtmasse. Außerdem verteilt sich die Leuchtkraft gleichmäßiger über die gesamte Leuchtdauer, die mehr als acht Stunden betragen kann. Die Chromalight-Leuchtmasse zeichnet sich durch ihre blaue Farbe aus und wurde erstmals 2008 bei der Taucheruhr Rolex Deepsea eingeführt. Heute sind fast alle Professional Modelle mit der Chromalight-Anzeige ausgestattet. Seit 2015 wird die Chromalight-Anzeige auch bei der neusten Generation von klassischen Modellen aus der Oyster Kollektion eingesetzt.

Im folgenden Video sieht man die Herstellung der Zifferblätter:
https://youtu.be/S3_ycKwBDLI

DIE ROLEX ZIFFERBLÄTTER GOLDUST DREAM
Traumhafte Zifferblätter aus Gold und Perlmutt

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Rolex hat natürlich nicht nur Zifferblätter für Sportuhren, sonder Arbeitet an Zifferblättern die aussehen wie kleine Kunstwerke. Kunstwerke fürs Handgelenk. Die Zifferblätter Goldust Dream vereinen höchste Technologie mit erlesener Schönheit und femininer Eleganz. Diese aus besonders edlen Materialien gefertigten exklusiven Zifferblätter stellen die Kompetenz von Rolex im Bereich der Zifferblattherstellung unter Beweis.

EINZIGARTIGE KUNSTWERKE

Die Zifferblätter Goldust Dream sind wahre Kunstwerke. Jedes Blatt ist ein Unikat, hergestellt aus dem gleichen natürlichen Material: hellem oder dunklem Perlmutt, dessen feine irisierende Schichten das Licht reflektieren und einzigartige Effekte hervorrufen.

EXKLUSIVES VERFAHREN

Das Perlmutt – ein Material, das aufgrund seines Ursprungs besonders gut zur Oyster Kollektion passt – wird mittels eines von Rolex patentierten und vollständig ausgeführten PVD-Verfahrens (Physical Vapour Deposition, physikalische Gasphasenabscheidung) mit Motiven aus hauchdünnen Schichten Gelbgold, Roségold oder Platin verziert. Nach dem Schablonenprinzip werden die Bereiche des Zifferblatts, auf die kein Gold oder Platin aufgetragen werden soll, mit einer lichtempfindlichen Folie überzogen. Dieser Vorgang erfolgt in einem Reinraum, damit kein Staub auf das Zifferblatt gelangt. Dann wird die Schutzfolie aufgelöst und das Motiv aus Gold oder Platin zeichnet sich auf dem Perlmutt ab. Das Motiv ist so fein, dass es die natürliche, einzigartige Struktur des Perlmutts bewahrt, ihm aber gleichzeitig einen besonderen metallischen Glanz verleiht. Bei einigen Zifferblättern wird das so entstandene Motiv noch einmal präzise mit gold-, rosé- oder silberfarbenem Staub – je nach dem verwendeten Material des Motivs – eingefasst.

DIE ROLEX GOLD CRYSTALS ZIFFERBLÄTTER
Der Zauber der Goldkristalle

GOLD-CRYSTALS

Das Zifferblatt Gold Crystals wurde erstmals 2008 bei den Totalisatoren eines Cosmograph Daytona verwendet. Seit 2011 sind verschiedene Ausführungen der Lady-Datejust damit erhältlich.

Das Gießen des Goldes in der hauseigenen Gießerei, das von Rolex ausgeführte PVD-Verfahren (Physical Vapour Deposition, physikalische Gasphasenabscheidung) sowie die Galvanoplastiktechnik versetzen das Unternehmen in die Lage, exklusive Zifferblätter von atemberaubender Schönheit und Originalität herzustellen. Bei den Zifferblättern Gold Crystals wird die natürliche Kristallstruktur des Goldes durch Licht- und Farbspiele besonders betont.

EINZIGARTIGE, KOSTBARE ZIFFERBLÄTTER

Die Zifferblätter Gold Crystals werden aus einer von Rolex in der hauseigenen Gießerei speziell hergestellten 18 Karat Goldlegierung gefertigt. Durch eine besondere Behandlung der Oberfläche treten die Goldkristalle in Erscheinung. Jedes Zifferblatt ist ein Kunstwerk der Natur und keines gleicht dem anderen. Je nach gewünschtem Farbton wird das Zifferblatt anschließend durch galvanische Beschichtung mit Gelbgold oder Rhodium bzw. im PVD-Verfahren mit Roségold überzogen. Bei einigen Blattvarianten wird mittels Galvanoplastik ein dezentes, zweifarbiges Rolex Jubilé-Motiv angebracht, das dem Zifferblatt zusätzlich eine besondere Note verleiht.

Das Ergebnis ist ein opulentes Zifferblatt, dessen Goldkristalle je nach Blickwinkel funkeln und schillern.

Lady-Datejust

Besondere MerkmaleChromalight-AnzeigeRolexZifferblattZifferblatt Gold CrystalsZifferblätter Goldust Dream

Das Rolex Oyster Gehäuse

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Manuel
Dienstag, 02 Februar 2016 / Veröffentlicht in Tech Info

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Das Oyster Gehäuse, wasserdicht und robust.
Ein Gehäuse mit Symbolcharakter

Wer kennt es nicht das Oyster Case von Rolex. Das Oyster Gehäuse trägt entscheidend zur ausgezeichneten Reputation der Rolex Armbanduhren bei. Es steht für Dichtheit und Robustheit und ist ein Musterbeispiel für gelungene Proportionen und Eleganz. In ihm vereinen sich harmonisch Form und Funktion, ganz gleich aus welchem Material es geschmiedet ist: Edelstahl 904L, 18 Karat Gold oder Platin 950.

EINE WELTPREMIERE
Erste Rolex Uhr mit Oyster Gehäuse aus dem Jahr 1926

Erste Rolex Uhr mit Oyster Gehäuse aus dem Jahr 1926

Das Oyster Gehäuse ist ein Meilenstein in der Geschichte der zeitgenössischen Uhrmacherkunst. Es wurde 1926 von Rolex erfunden und ist mit seinem patentierten System aus Lünette, Gehäuseboden und Aufzugskrone, die mit dem Mittelteil verschraubt sind, das erste wasserdichte Armbanduhrengehäuse der Welt. Um seine Zuverlässigkeit zu demonstrieren, stattete Rolex 1927 die junge Engländerin Mercedes Gleitze mit einer Rolex Armbanduhr aus, die sie beim Durchschwimmen des Ärmelkanals trug. Nach mehr als zehn Stunden im Wasser funktioniert die Armbanduhr immer noch einwandfrei, ein unwiderlegbarer Beweis für die Wasserdichtheit des Oyster Gehäuses.

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HERMETISCH ABGESCHLOSSENE KONSTRUKTION

Dank der hermetisch abgeschlossenen Gehäusekonstruktion (massiver Mittelteil, verschraubter Gehäuseboden, verschraubbare Aufzugskrone, Uhrglas und Lünette aufgepresst) sind heute alle Oyster Armbanduhren von Rolex mindestens bis 100 Meter Tiefe garantiert wasserdicht, die Tauchermodelle Submariner bis 300 Meter und die Rolex Deepsea bis 3.900 Meter Tiefe.

MASSIVER MITTELTEIL

Der Mittelteil des Oyster Gehäuses wird aus einem massiven Block aus Edelstahl 904L, 18 Karat Gold oder Platin 950 gestanzt und herausgearbeitet. Er zeichnet sich durch außerordentliche Robustheit aus und bildet die tragende Struktur des Gehäuses, an der die anderen Komponenten stabil befestigt sind. Einige Professional Modelle verfügen an der Flanke des Mittelteils über eingelassene Nocken zum Schutz der Aufzugskrone. Das Saphirglas ist auf einer speziellen Dichtung montiert. Diese Einheit wird am Höhenring des Mittelteils befestigt und von der Lünette oder einem Dichtring hermetisch gefasst.

VERSCHRAUBTER GEHÄUSEBODEN MIT ROLEX RIFFELUNG

Der Oyster Gehäuseboden ist hermetisch mit dem Mittelteil verschraubt. Die für Rolex charakteristische Riffelung der Gehäuseböden wurde vom Oyster Modell von 1926 übernommen und dient als Eingriff für einen Spezialschlüssel, der nur von Rolex autorisierten Uhrmachern den Zugang zum Uhrwerk ermöglicht.

Explosionszeichnung einer Rolex DEEPSEA

Explosionszeichnung einer Rolex DEEPSEA

TWINLOCK- UND TRIPLOCK-AUFZUGSKRONEN

Die von Rolex entwickelte und patentierte – verschraubbare Twinlock-Aufzugskrone mit doppeltem Dichtungssystem ist bis 100 Meter Tiefe garantiert wasserdicht. Einige Professional Armbanduhren, insbesondere die Tauchermodelle, sind für noch mehr Leistung mit einer Triplock-Aufzugskrone ausgestattet. Dieses raffinierte, von Rolex patentierte dreifache Dichtungssystem ist für Tiefen von 300 Metern bei den Submariner Modellen und bis zu 3.900 Metern bei der Rolex Deepsea ausgelegt. Die Triplock-Aufzugskrone besteht aus zehn verschiedenen Komponenten, die aus erlesenen Materialien gefertigt sind: die Aufzugskrone aus 18 Karat Gold und der Legierung Edelstahl 904L und die Dichtungen aus Polymeren. Einmal zusammengesetzt, ist das System mit dem Oyster Gehäuse verschraubbar und verschließt es so dicht wie eine U-Boot-Luke.

STRENGE DICHTHEITSPRÜFUNGEN

Alle Oyster Gehäuse werden im Hause Rolex gefertigt. Wenn die Arbeiten der Endkontrolle abgeschlossen sind, wird jede Oyster Armbanduhr in Wasser getaucht und einem Druck ausgesetzt, der um 10 % – bei den Taucheruhren sogar um 25 % – höher ist, als der in der Tiefe, für die die Wasserdichtheit garantiert wird. Alle Modelle der Oyster Kollektion sind ausgestattet mit einem Oyster Gehäuse und einer Twinlock Aufzugskrone. Ausnahmen sind die Taucheruhren Submariner, Submariner Date und Rolex Deepsea sowie die Modelle Cosmograph Daytona, Yacht-Master (40 mm), Yacht-Master II und GMT-Master II, die eine Triplock-Aufzugskrone besitzen.

Besondere MerkmaleEdelstahl 904LOysterOyster GehäuseRolex

TUDOR-PASSION ist eine Online-Magazin über TUDOR und ROLEX Uhren, wir sind seit April 2013 online. Der Fokus von TUDOR-PASSION liegt aber nicht nur auf Uhren aus dem Hause TUDOR, auch Modelle anderer Hersteller finden Ihren Weg zu uns. Wir bieten auf TUDOR-PASSION News, Reviews und Workshops. Bei uns stehen nicht nur die Uhren im Vordergrund sondern auch der technischer Background und die Geschichte  von ROLEX und TUDOR. Wir wollen den interessierten Leser die Marke TUDOR näher bringen und dem passionierten Sammler eine Wissensdatenbank zur Seite stellen, welche ihm beim Sammeln von Tudor Uhren helfen soll.

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