Genf, 10. November 2016 – TUDORs Bronzetaucheruhr mit vintageinspirierten Elementen wurde beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève 2016 mit dem „Petite Aiguille“-Preis ausgezeichnet. Damit gewann TUDOR in den vier Jahren seiner Teilnahme am Grand Prix d’Horlogerie de Genève zum dritten Mal einen Preis.
Mit der Heritage Black Bay Bronze wird die langjährige Beziehung zwischen TUDOR und einigen der größten Marinen der Welt gewürdigt darunter die französische Marine und die US Navy, die seit Jahren schon auf TUDOR Taucheruhren setzen. Beim Design der Heritage Black Bay Bronze wurde aus der Geschichte des Unternehmens TUDOR geschöpft. Die Uhr weist die grundlegende Linienführung sowie ein gewölbtes Zifferblatt und Uhrglas auf, die die allerersten TUDOR Taucheruhren auszeichneten. Die beeindruckende Aufzugskrone verweist auf die berühmte Referenz 7924 aus dem Jahr 1958, die auch als Big Crown bezeichnet wurde.
Außerdem greift das Modell die markant-eckigen „Snowflakes“-Zeiger der Uhren auf, die in den 1970er-Jahren an die französische Marine geliefert wurden. Charakteristisches Merkmal der Heritage Black Bay Bronze ist ein eindrucksvolles Bronzegehäuse mit 43 mm Durchmesser, eine ästhetische Referenz an die Verwendung von Bronze für historische Schiffe und Tauchausrüstungen. Dank dieses Metalls, einer Hochleistungslegierung aus Aluminium und Bronze, bildet die Uhr eine dezente, einzigartige Patina, die die individuellen Gewohnheiten ihres Besitzers widerspiegelt.
Angetrieben wird die Heritage Black Bay Bronze durch das TUDOR Manufakturwerk MT5601. Es zeigt Stunden, Minuten und Sekunden an und ist durch das unabhängige Schweizer Prüfinstitut COSC zertifiziert. Es verfügt über eine amagnetische Hochpräzisionssiliziumfeder und eine Gangreserve von 70 Stunden. Der Träger kann die Uhr zum Beispiel am Freitagabend abnehmen und sie am Montagmorgen wieder anlegen, ohne sie aufziehen zu müssen.
ÜBER DEN GRAND PRIX D’HORLOGERIE DE GENÈVE
Der Grand Prix d’Horlogerie de Genève ist ein Highlight der Uhrenbranche. Zur jährlichen Preisverleihung, die seit 2001 stattfindet, kommen führende Branchenvertreter sowie bekannte Politiker und andere Persönlichkeiten. Die Veranstaltung hat sich international einen Namen gemacht. 2013 gewann TUDOR bei seiner ersten Teilnahme den „Revival“-Preis für seine berühmte Heritage Black Bay. 2015 wurde das Modell Pelagos, die Funktionstaucheruhr der Marke, zur Sportuhr des Jahres gekürt.
Donnerstag, 29. Oktober im Grand Théâtre de Genève fand die Siegerehrung für den 15. Grand Prix d’Horlogerie (GPHG) statt. Auch dieses Jahr wird die Preisverleihung Präsentiert von Frédéric Beigbeder und Gaspard Proust. Zu der Zeremonie waren 1500 Personen nach Genf eingeladen, darunter einflussreichen Interessengruppen aus der Uhrenindustrie als auch aus politischen und wirtschaftlichen Kreisen.
Es gab auch eine live übertrag für die Uhren Enthusiasten auf der ganzen Welt. Die renommierte internationale Jury dieser 15. Ausgabe des GPHG, vereint die Fähigkeiten und Kompetenzen von 26 Uhr Experten und Sammlern, vergeben wurden 17 Preise und die höchste Auszeichnung, die „Aiguille d’Or“ Grand Prix, um Greubel Forsey zur Erteilung das Modell Tourbillon 24 Secondes Vision.
Tudor gewinnt bereits zum zweiten mal einen GPHG Preis, den ersten 2013 mit der Tudor Black Bay und jetzt mit der neuen Tudor Pelagos.
Die Pelagos gewann den Preis als beste Sport Uhr.
Der Grand Prix d’Horlogerie de Genève gilt als wichtige Zusammenkunft für die Uhrenindustrie. Diese Veranstaltung von internationalem Renommee findet seit 2001 jedes Jahr in Gegenwart von herausragenden Vertretern der Uhrenindustrie, Politikern und bedeutenden Persönlichkeiten im prestigereichen Genfer Grand Théâtre statt.
Genf, den 15. November 2013 – TUDOR wurde bei ihrer ersten Teilnahme am Grand Prix d’Horlogerie de Genève für ihre Taucheruhr Heritage Black Bay als Neuinterpretation eines ikonenhaften Modells von 1954 mit dem Revival-Preis ausgezeichnet.
Der Revival-Preis wird in einer Kategorie verliehen, die 2013 neu in das Reglement des Wettbewerbs aufgenommen wurde. Er prämiert die „beste in einer von zehn Kategorien vorgestellte oder von der Jury gewählte Armbanduhr, die eine moderne Neuauflage oder Neuinterpretation eines historischen Kultmodells darstellt“. Es ist nach Auszeichnungen in London und Singapur bereits der dritte Preis, den die TUDOR Heritage Black Bay seit ihrer offiziellen Präsentation im Jahre 2012 erhalten hat.
Die TUDOR Heritage Black Bay ist ein Kultmodell aus der Heritage Kollektion, in der sich die Tradition und die neue stilistische Identität von TUDOR miteinander verbinden. Diese Kollektion ist das Ergebnis eines einzigartigen kreativen Prozesses mit Vorreiterfunktion für die Neuinterpretation des Markenerbes.
In der TUDOR Heritage Black Bay sind Vergangenheit und Gegenwart vereint: Sie ist keine Neuauflage eines historischen Modells, vielmehr spiegelt sie eine fast 60-jährige Geschichte legendärer Taucheruhren wider und besticht gleichzeitig durch modernes Design und höchste Leistungen.
So hat die TUDOR Heritage Black Bay ihre Grundzüge, die Gestaltung des Zifferblatts und das gewölbte Glas, von der ersten Taucheruhr der Marke übernommen, der TUDOR Submariner von 1954. Die in eine Richtung drehbare bordeauxfarbene Lünette knüpft direkt an insbesondere in den 1970er-Jahren gängige Modelle an.
Ihre charakteristischen Zeiger, bei Sammlern auch als Snowflakes-Zeiger bekannt, kamen bei TUDOR von 1969 bis in die frühen 1980er-Jahre zum Einsatz. Diese vielfältigen Verweise auf das ästhetische Erbe der Marke, subtil ergänzt durch eine Farbauswahl, die nichts dem Zufall überlässt, sowie moderne Designelemente wie das 41-mmGehäuse oder die beiden austauschbaren Armbänder, machen die TUDOR Heritage Black Bay zu einer Armbanduhr mit starker Identität, die die Zukunft von TUDOR verkörpert.
Die Marke TUDOR wurde bereits 1926 eingetragen, bevor sie 1946 mit der Gründung der Société Montres Tudor SA offiziell ins Leben gerufen wurde. Sie ist mit Preisen zwischen 2.000 und 6.000 Schweizer Franken im sogenannten Premiumsegment positioniert. Seit 2010 und mit der Vorstellung des ersten Heritage Chrono Modells hat TUDOR einen neuen Aufschwung erfahren, der in einer verstärkten Präsenz in Asien, insbesondere über Monobrandstores, und in Europa zum Ausdruck kommt – sowie in jüngster Zeit in dem groß angelegten Vorstoß, sich wieder auf dem nordamerikanischen Markt zu etablieren.
TUDOR Armbanduhren werden unter Einsatz hauseigener technischer Lösungen und Patente in den Werkstätten der Marke in Genf entwickelt und zusammengebaut. Kennzeichnend sind der prägnante Retrochicstil und das einzigartige Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Grand Prix d’Horlogerie de Genève gilt als wichtige Zusammenkunft für die Uhrenindustrie. Diese Veranstaltung von internationalem Renommee findet seit 2001 jedes Jahr in Gegenwart von herausragenden Vertretern der Uhrenindustrie, Politikern und bedeutenden Persönlichkeiten im prestigereichen Genfer Grand Théâtre statt.
Interview mit Philippe Peverelli CEO von Tudor