Hui da dürfte jetzt einigen Herren in Genf die Augen raus fallen. Tudor-Passion hat Exclusive Bilder der neuen Tudor Heritage Black Bay Date!
Ich hoffe Herr Peverelli und Herr Cerrato haben bei dem Anblick keinen Herzinfarkt bekommen 🙂
Es handelt sich natürlich um kein Tudor Leak, oder vielleicht doch?
Wünschen würde ich es mir, eine Black Bay mit Datum und neuem Tudor Manufaktur Werk, dass hätte schon was!
Trozdem ist es vor der Baselworld immer ungewiss was kommen wird. So weit weg von der Realität ist das ganze ja nicht, letztes Jahr die Pelagos mit Manufakturwerk, warum dann nicht dieses Jahr die Black Bay und dazu gleich mit Datum inklusive der geliebten/gehassten Warzen Lupe.
Das wäre meine Wunsch Uhr von Tudor.
Wobei, was sollte den dieses Jahr von Tudor kommen? Wenn sie weiter auf der Heritage Welle reiten bleibt nicht mehr viel übrig. Wir haben die Black Bay und Pelagos als Neuauflage der Snowflake, es gibt die Heritage Chronos, welche eine Modernisierte Uhr der legendären Monte Carlo Chronos aus den 70er neu aufleben lässt. Es gibt die North Flag und die Heritage Ranger, welche wiederum die Sanierten Versionen der Ranger aus den 50 Jahren ist.
Und nicht zu vergessen die erste Heritage Uhr, die Heritage Advisor. Das Advisor-Modell ist eine Neuauflage der berühmten Armbanduhr mit Weckfunktion aus dem Jahre 1957.
Was bleibt da noch übrig? Eine Heritage Hydronaut?! Oder kommt vielleicht doch was ganz neues?
Das werden wir leider erst in ein paar Wochen erfahren wenn der Vorhang in Basel fällt.
Was würdet Ihr euch von Tudor für eine Uhr wünschen? Was wäre eure Idee für die kommende Baselworld?
Donnerstag, 29. Oktober im Grand Théâtre de Genève fand die Siegerehrung für den 15. Grand Prix d’Horlogerie (GPHG) statt. Auch dieses Jahr wird die Preisverleihung Präsentiert von Frédéric Beigbeder und Gaspard Proust. Zu der Zeremonie waren 1500 Personen nach Genf eingeladen, darunter einflussreichen Interessengruppen aus der Uhrenindustrie als auch aus politischen und wirtschaftlichen Kreisen.
Es gab auch eine live übertrag für die Uhren Enthusiasten auf der ganzen Welt. Die renommierte internationale Jury dieser 15. Ausgabe des GPHG, vereint die Fähigkeiten und Kompetenzen von 26 Uhr Experten und Sammlern, vergeben wurden 17 Preise und die höchste Auszeichnung, die „Aiguille d’Or“ Grand Prix, um Greubel Forsey zur Erteilung das Modell Tourbillon 24 Secondes Vision.
Tudor gewinnt bereits zum zweiten mal einen GPHG Preis, den ersten 2013 mit der Tudor Black Bay und jetzt mit der neuen Tudor Pelagos.
Die Pelagos gewann den Preis als beste Sport Uhr.
Der Grand Prix d’Horlogerie de Genève gilt als wichtige Zusammenkunft für die Uhrenindustrie. Diese Veranstaltung von internationalem Renommee findet seit 2001 jedes Jahr in Gegenwart von herausragenden Vertretern der Uhrenindustrie, Politikern und bedeutenden Persönlichkeiten im prestigereichen Genfer Grand Théâtre statt.
Alle guten dinge sind drei und so präsentiert TUDOR eine neue Version seiner heute bereits legendären Taucheruhr Heritage Black Bay. Die erstmals 2012 von Tudor vorgestellte Heritage Black Bay, gehörte im Jahr darauf zu den Gewinnern des Grand Prix d’Horlogerie de Genève. Als Hommage an die über 60 Jahre umfassende, außergewöhnliche Geschichte der Taucheruhren von TUDOR ist es nun in den drei Versionen Bordeauxrot, Blau und Schwarz erhältlich.
Die TUDOR Heritage Linie ist Ausdruck eines einzigartigen, vom internen Designatelier initiierten schöpferischen Prozesses und einer außergewöhnlichen Liebe zum Detail. Seit der Vorstellung des TUDOR Heritage Chrono aus dem Jahr 2010 hat TUDOR einige wichtige Modelle aus seiner Geschichte neu interpretiert. Die Uhren der TUDOR Heritage Linie sind Lichtjahre von einer identischen Reproduktion entfernt. Vielmehr sind sie das Ergebnis einer ausgewogenen Synthese von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, bei der die ästhetischen Gestaltungsmerkmale, die den Originalen einst zu ihrem Ruf verhalfen, übernommen und mit modernen Akzenten aufgewertet wurden. Seit dem Sieg der ersten TUDOR Heritage Black Bay in der Kategorie „Revival“ beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève 2013 wurde dieses Konzept zu einem der Markenzeichen von TUDOR. Das Modell teilt die Grundzüge und das gewölbte Glas mit der ersten Taucheruhr der Marke, der 1954 vorgestellten TUDOR Submariner, Referenz 7922. Die Form ihres gewölbten Zi erblatts ist ein weiteres Detail, das von jener ersten TUDOR Submariner inspiriert wurde. Ihre imposanteAufzugskrone verweist auf ein Modell, das 1958 unter der Referenz 7924 vorgestellt wurde und unter Sammlern als „Big Crown“ bekannt ist. Ihre Zeiger, die wegen eines charakteristischen eckigen Elements von Insidern auch Snow akes-Zeiger genannt werden, kamen bei TUDOR erstmals zwischen 1969 und den frühen 1980er-Jahren zum Einsatz. Diese vielfältigen Verweise auf das ästhetische Erbe der Marke, ergänzt durch moderne Designelemente wie ein robustes, hochwertig verarbeitetes 41-mm- Gehäuse aus Edelstahl, einen Kronentubus aus farbig eloxiertem Aluminium oder austauschbare Armbänder, machen die TUDOR Heritage Black Bay zu einer Armbanduhr mit einer starken Persönlichkeit, die den Prozess der Neuausrichtung der Marke verkörpert.
Die Heritage Black Bay «Black» folgt diesem Konzept der TUDOR Heritage Linie und formt ihre eigene Identität, indem sie historische Stilelemente, die noch nicht neu interpretiert wurden, mit genialer Gestaltungsfreiheit kombiniert. Das schwarze Zi erblatt, Zeiger und Stundenindizes in Roségold mit cremefarbener Leuchtmasse und eine Lünette in Bordeauxrot verleihen der originalen TUDOR Heritage Black Bay von 2012 die sanfte, warme Anmutung einer Armbanduhr aus der guten alten Zeit. Das zweite Modell der Black Bay Familie, von Kennern der Marke «Midnight Blue» getauft, zeigt sich im deutlichen Gegensatz dazu kühl und kontrastreich, was ihm einen professionellen, hochtechnischen Charakter verleiht. Die neue Black Bay «Black» ist die Uhr, die dem Pioniergeist der ersten Taucheruhren von TUDOR sicher am nächsten kommt. Mit ihrer Verbindung aus warmen Akzenten und moderner Technologie ist sie eine perfekte Ergänzung der Modelllinie Black Bay. Sie übernimmt das berühmte rote Dreieck der in eine Richtung drehbaren Lünette als optisches Detail, das bereits die TUDOR Taucheruhren der späten 1950er-Jahre so markant und einzigartig machte.
Die Black Bay «Black» wird entweder mit einem Armband aus gebürstetem Edelstahl oder einem Armband aus gealtertem Leder, beide mit Faltschließe, sowie mit einem zusätzlichen Textilband in Schwarz geliefert. Dieses Textilband, von einem traditionsreichen Betrieb nach altehrwürdigen Verfahren gewebt, verleiht den TUDOR Kreationen noch mehr Reiz.
TUDOR HERITAGE BLACK BAY «BLACK»
REFERENZ 79220N
GEHÄUSE: Satiniertes, poliertes Gehäuse in Edelstahl, 41 mm
LÜNETTE: In eine Richtung drehbare Lünette in Edelstahl mit mattschwarzer Zahlenscheibe
UHRWERK: Mechanisches Uhrwerk mit Selbstaufzug, TUDOR Kaliber 2824
GANGRESERVE: Gangreserve circa 38 Stunden
AUFZUGSKRONE: Verschraubbare Aufzugskrone in Edelstahl mit schwarzem Kronentubus aus eloxiertem Aluminium und gravierter TUDOR Rose
ZIFFERBLATT: Schwarz
UHRGLAS: Gewölbtes Saphirglas
WASSERDICHTHEIT: Wasserdicht bis 200 Meter
ARMBAND: Edelstahlband oder gealtertes Lederband mit Sicherheitsfaltschließe Zusätzliches Textilband mit Stiftschließe beiliegend im Etui 79220N
Bei Tudor tut sich was, seit heute Postet Tudor auf Instagram Bilder auf dehnen Ausschnitte einer neuen Uhr und ein Counter zu sehen sind.
Am 15. Oktober soll es was neues aus dem Hause Tudor geben. Das was sie Bilder zeigen sieht stark danach aus das die neue Uhr aus der Heritage-Linie sein wird, sehr wahrscheinlich eine Black Bay Black.
Update: heute habe ich dieses Bild von meinen Freunden von LesRhabilleurs zugeschickt bekommen:
Bis auf die schwarze Farbe wird sich anscheinend nichts ändern. In der neuen Black Blay Black soll wie bei Ihrer Vorgänger ein ETA Ticken und nicht das neue Manufakturwerk.
Mir persönlich gefällt sie ganz gut und ich finde es gut das Tudor sie jetzt bringt und nicht zur Baselworld. Weitere Infos zur neuen Tudor Black Bay Black wir es dann am 15. Oktober geben.
Erstmals 2011 präsentierte TUDOR die Tudor Heritage Advisor. Das Advisor-Modell ist eine Neuauflage der berühmten Armbanduhr mit Weckfunktion aus dem Jahre 1957 und steht damit für das Vintageflair von TUDOR. Das Uhrwerk verfügt über ein exklusiv von TUDOR entwickeltes Zusatzmodul für den mechanischen Wecker, der einen ausgewogenen und klaren Klang liefert.
Dieser Zeitmesser ist vom ursprünglichen Design inspiriert: Die Form und das Größenverhältnis des Gehäuses, der Bandanstöße und der Lünette sind die gleichen wie beim Originalmodell, ebenso wie die Dauphinezeiger, die abgeschrägten Indizes oder die typische Form und Farbe des roten Weckzeigers. Das ursprünglich 34 mm große Gehäuse wurde zeitgemäß auf 42 mm vergrößert. Die Gangreserve des Weckers wird über eine Scheibe auf der Drei-Uhr-Position angezeigt. Das Einschalten der Weckfunktion erfolgt über einen speziell geformten Drücker auf der Acht-Uhr- Position.
Die On-off-Anzeige der Weckfunktion ist durch ein Fenster auf der Neun-Uhr-Position zu sehen. Der Zeiger der Zählscheibe auf der Sechs-Uhr-Position zeigt das Datum an. Über die Aufzugskrone mit eingraviertem ADVISOR Schriftzug auf der Zwei-Uhr-Position wird die Weckzeit eingestellt, während die mit der TUDOR Rose des Originalzifferblatts verzierte Aufzugskrone auf der Vier-Uhr-Position zum Aufziehen des Uhrwerks und zur Einstellung der Uhrzeit und des Datums dient.
Die Uhr ist mit einem dreigliedrigen satinierten Edelstahlband im „Vintage“-Stil oder mit einem Alligatorlederband mit Sicherheitsfaltschließe ausgestattet. Raffiniert und elegant wirkt ein zusätzliches schwarzes Textilband in Satinripp, dessen Retrochic den Innovationsgeist der Marke repräsentiert. Traditionelles Weberhandwerk wird von TUDOR erstmals in der Uhrmacherkunst zur Geltung gebracht und verleiht der Uhr durch die Kombination von erlesenem Stil und einzigartigem Tragekomfort eine neue Dimension.
Technische Daten:
Satiniertes, poliertes Gehäuse in Titan und Edelstahl, 42 mm
Glatte Lünette in Edelstahl
Mechanisches Uhrwerk mit Selbstaufzug und TUDOR Weckmodul
Gangreserve: circa 42 Stunden
Aufzugskrone in Edelstahl mit eingravierter TUDOR Rose auf der Vier-Uhr-Position
Aufzugskrone in Edelstahl mit eingraviertem Schriftzug ADVISOR auf der Zwei-Uhr-Position für die Weckfunktion
Drücker in Edelstahl auf der Acht-Uhr-Position zum Einschalten der Weckfunktion
On-off-Anzeige der Weckfunktion in einem Fenster auf der Neun-Uhr-Position
Weckergangreserve per Scheibe auf der Drei-Uhr-Position
Datumsanzeige per Zeiger auf der Sechs-Uhr-Position
Gewölbtes Saphirglas
Wasserdicht bis 100 Meter
Edelstahlband oder Alligatorlederband mit Sicherheitsfaltschließe; zusätzliches Textilband mit Stiftschließe
Am 01. Juli erhöht Tudor die Preise um 10%
Eine Tudor Heritage Black Bay kostet ab dem 01.07 dann 3.190€ und eine Tudor Heritage Advisor sogar stolze 5.680€.
Die neue Preisliste findet Ihr hier: http://pics.r-l-x.de/picserv/files/3/Preise/PLTudor07.2015.pdf
[gview file=“http://pics.r-l-x.de/picserv/files/3/Preise/PLTudor07.2015.pdf“ height=“1200px“ width=“765px“ save=“1″] Quelle: RLX ForumTudor und Tudor Uhren sind zur zeit in aller Munde und werden in den höchsten Tönen gelobt. Doch kaum einer kennt die Zeit bzw. die Modelle nach dem Tudor weg von den Rolex Gehäusen und Teilen ist. Die Hydronaut, Monarch Chrono…. Die Modelle verkauften sich mehr schlecht als Recht. Es waren harte Zeiten, in dehn Tudor fast nicht mehr auf den internationalen Märkten aktiv war. Im Prinzip gab es nur noch eine Richtung in die Tudor gehen konnte, entweder es ändert sich was oder man macht die Firma dicht.
Rolex entschied sich das Unternehmen von grund auf neu zu gestalten. Das ist Ihnen dank zwei Herren auch mehr als gelungen. Ich würde sogar soweit gehen und sagen das sie nach Hans Wilsdorf die zwei Wichtigsten Personen hinter der Marke TUDOR sind. Es handelt sich um Philippe Peverelli (CEO von TUDOR) und Davide Cerrato (Creative Director von TUDOR).
Philippe Peverelli war zuvor für Blancpain Tätig und hat dort zusammen mir Jean-Claude Biver gearbeitet. Nach Blancpain wechselte Herr Peverelli zu Chopard. Seit 2009 ist Philippe Peverelli CEO von TUDOR, ein Außenseiter der eine eigene Perspektive auf das Big Picture hat und der bekannt für seine Liebe zum Detail ist.
Rolex dagegen ist für seine ultrakonservative art bekannt und Herrn Peverelli musste einiges an Überzeugungsarbeit leisten um grünes licht vom Rolex-Management für ein Tudor Remake zubekommen. Durch das Remake hat TUDOR gute Fortschritte gemacht, TUDOR hat heute eine deutliche und klare Identität und die Produkte haben eine gute Positionierung. Aber Herr Peverelli betont auch, dass es nicht sein Ziel sei eine völlige Trennung Tudor von Rolex. Herr Peverelli sieht Tudor mehr als ein Kind, ein Kind welches erwachsen wird. Es wird Selbständig aber entfernt sich nicht, sondern bleibt immer ein Teil der ROLEX Familie.
Interview mit Philippe Peverelli CEO von Tudor
Ein weiterer wichtiger Grund für den Erfolg von TUDOR ist Davide Cerrato. Davide Cerrato ging auf das IMD – International Institute for Management Development, einer privaten Wirtschaftshochschule in Lausanne (Schweiz). Von mitte der 1990er Jahren bis 2000 war er bei Ferrero tätig und wechselte dann zu verschiedenen Namenhaften Marketingagenturen. Von 2004 bis 2006 war Herr Cerrato Global Director of Communications bei Officine Panerai.
Seit Januar 2007 ist Davide Cerrato Global Creative Director bei TUDOR und er ist das perfekte Gegenstück zum gleichermaßen dynamischen CEO Philippe Peverelli. Zusammen haben sie eine wahre Meisterleistung vollbracht, durch das Remake der Marke TUDOR mit seiner außergewöhnliche Vergangenheit, um ihre Zukunft zu schreiben.
Die daraus resultierenden Uhren, wie der Hertiage Chronograph, die Black Bay und die Ranger, die alle eins deutlich zeigen, wie Davide Cerrato die Möglichkeit nutz, die Gene der Vergangenheit zu verwenden um sie zu überarbeiten und sie durch seine Vision zu außerordentlich Coolen Retro Uhren neu herauszubringen. Der Plan ist aufgegangen und die Heritage Serie hat einen wahren Retro Boom ausgelöst. Namenhafte Hersteller wie Omega, Zenith oder Hamilton haben das Potential erkannt und eigene Vintage Modelle neu rausgebracht.
TUDOR profitiert von den Stärken von ROLEX, wie die enorme Vertriebsnetze oder den sehr starken technischen Know-how. Ein Schlüsselelement der neuen Identität ist die Heritage-Reihe. Die Heritage Modelle sind das Flaggschiff der aktuellen Modellreihe.
Das beste Beispiel ist die 2014 vorgestellte Heritage Ranger, die aus gebürstetem Stahl und mit 41mm Durchmesser. Die Heritage Ranger ist genau diese Art Uhr. Das Vorbild stammt aus dem Jahre 1967 und war bei Expeditionen am Nordpol mit dabei. Die Uhr ist buchstäblich der Inbegriff an Abenteuerspaß pur und das ist es was TUDOR heute ausmacht. Eine TUDOR Uhr, ist nicht nur eine Uhr, sondern verkörpert auch einen Lifestyle. Das Bewusstsein für zeitgenössische kulturelle Dynamik spiegelt sich auch darin, dass TUDOR die erste Marke war die zu Ihren Uhren ein zusätzliches Textilband mitliefert.
Tudor ist eine sehr interessante Marke mit einer noch interessanteren Geschichte. Hans Wilsdorf, der Gründer von Rolex/Tudor, war ein brillanter Stratege mit einer klaren Vision für die Zukunft. Mit Philippe Peverelli und Davide Cerrato hat Tudor nun zwei neue brillante Stratege mit einer klaren Vision für die Zukunft.
Tudor Präsentierte auf der Baselworld 2014 eine weitere Uhr aus vergangenen Tagen. Eine Neuauflage der, Damals wie heute sehr beliebten Tudor Ranger. Die Tudor Heritage Ranger erinnert an den Pioniergeist des hohen nordens, Schlittenhunde in polaren Eiswüsten und die Großtaten namenloser Abenteurer an den Grenzen unerforschter Gegenden, die sich im täglichen Kampf mit einer feindlichen natur bewähren mussten – die großen Expeditionen des letzten Jahrhunderts werden wieder lebendig.
Mit diesen Anklängen von heroischen abenteuern eröffnet sie dem Modernen Stadtmenschen einen Blick in die mythische Welt einer längst vergangenen zeit.
Dieses neue Modell ist von einem früheren, ebenfalls Ranger genannten Modell inspiriert, das TUDOR ab den späten 1960er-Jahren herstellte. Es verkörpert den einmaligen kreativen Ansatz das Markenerbe zu betonen, den TUDOR 2010 mit der Einführung der Heritage Chrono umzusetzen begann. So ist die TUDOR Heritage Ranger keine typische Neuauflage eines legendären Modells, sondern eine einzigartige Neuinterpretation, in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft stilistisch stimmig aufeinandertreffen.
Übernommen wurden alle ästhetischen Gestaltungsmerkmale, die das Vintageflair des Originals bewahren und es so unverwechselbar machen. Darüber hinaus wurden zahlreiche moderne Akzente hinzugefügt, die den ikonenhaften Charakter des Modells neu interpretieren. Das Designatelier von TUDOR hat diesen Ansatz mit einer außerordentlichen Liebe zum Detail umgesetzt und dazu einen besonders ausdrucksvollen erzählerischen Rahmen geschaffen. Dies verleiht der neuen TUDOR Heritage Ranger eine zeitlose Stärke, die den Weg zum Ikonenstatus ebnet.
Wie bei den frühen Modellen der Marke sind die Hornbügel der TUDOR Heritage Ranger für die Aufnahme der Bandstege durchbohrt. Ihr mattschwarzes Zifferblatt, auf dem sich das TUDOR Logo mit dem Rosenmotiv befindet, ist ebenso gewölbt wie das Uhrglas – typische Stilelemente der TUDOR Modelle aus den 1950er- und 1960er-Jahren, die ihr einen einzigartigen Vintagelook verleihen.Die Stundenindizes auf der 3-, 6-, 9- und 12-Uhr-Position des Zifferblatts sind nicht wie bei den übrigen Heritage Modellen appliziert, sondern als Belag mit getönter Leuchtmasse ausgeführt, wodurch ein Alterungseffekt mit verführerischem warmem Anstrich entsteht.
Die birnenförmigen Zeiger sind direkt von den Originalmodellen der TUDOR Ranger inspiriert.
Das Gehäuse der TUDOR Heritage Ranger – anders als die der Vorgängermodelle im modernen 41-mm-Format – ist vollständig satiniert, ein Finish, das sich an allen Edelstahlteilen dieses neuen Modells findet. Es soll in besonderem Maße die funktionale, technische und robuste Ausrichtung eines Instruments zum Ausdruck bringen, das zur Standardausrüstung eines Schlittenhundeführers hätte gehören können, der sich im hohen Norden härtesten Bedingungen widersetzen musste.
In die groß dimensionierte satinierte Aufzugskrone der TUDOR Heritage Ranger, die an die Krone der TUDOR Heritage Black Bay erinnert, ist das historische TUDOR Logo mit Rosenmotiv eingraviert. Sie ist mit einem hervorstehenden satinierten Tubus verschraubt, durch den die technische Anmutung der Armbanduhr betont wird. Das Uhrwerk mit Selbstaufzugsmechanismus, Kaliber 2824, ist so zuverlässig und robust wie die TUDOR Heritage Ranger als Ganzes.
Das TUDOR Designatelier hat für die TUDOR Heritage Ranger vier hochwertige Armbänder entworfen. Mit ihrer individuellen Gestaltung unterstreichen sie jeweils auf eigene Art, wie sich dieses neue Modell in seine Umgebung einfügt.
Das erste ist ein aus hellbraunem Leder geschnittenes Manschettenarmband mit satinierten Nieten, das einen Bezug zum Rohmaterial herstellt und subtil an die Machart von Ausrüstungsteilen der Abenteurer im hohen Norden erinnert. Die wie die Nieten vollsatinierte Faltschließe aus Edelstahl betont die technische Ausprägung des Armbandes.
Das zweite ist ein verstellbares Textilband mit hohem Tragekomfort im Camouflagestil, dessen Grüntöne an die unendlichen Wälder der auf den Hundeschlitten durchquerten Gegenden erinnern.
Das dritte Ranger Band ist aus tabakfarbenem Leder gefertigt, das an die Riemen eines Zuggeschirrs denken lässt. Es verfügt ebenfalls über die TUDOR Faltschließe in der satinierten Version, genau wie das letzte Armband, das aus Edelstahl besteht und vollsatiniert ist.
Mit seiner besonderen Form spielt es auf die Armbänder mit Stahlhülsenbefestigung an, die von der Marke in den 1950er-Jahren eingesetzt wurden, einer Zeit, in der zahlreiche Expeditionen in die unzugänglichsten Gebiete durchgeführt wurden.
Wie auch die übrigen Modelle aus der Heritage Linie wird die TUDOR Heritage Ranger mit zwei Armbändern geliefert: dem Textilband und einem weiteren, das aus den drei verfügbaren Varianten ausgewählt werden kann.
NAME: Tudor Heritage Ranger
TYPE: Tudor Heritage
JAHR: 2014
BASISKALIBER: Tudor ETA Kaliber – 2824
DURCHMESSER: 41mm
MATERIAL: Edelstahl
WASSERDICHT BIS: 150 Meter
PREIS: 2 380 Euro
LIEFERUMFANG: Edelstahlband, Lederband, Textilband oder Manschettenarmband mit Sicherheitsfaltschließe Zusätzliches Textilband mit Stiftschließe beiliegend im Etui
Dank der Heritage Serie hat Tudor neuen Aufschwung bekommen und erfreut sich an zunehmender Beliebtheit.
Die Schattenseite ist, wenn was beliebt und begehrt wird, dauert es nicht lange und es wird Kopiert. Das schlimme an solchen Kopien ist, nicht nur das es Tudor schadet, sondern das es Menschen gibt die das schamlos ausnutzen.
Auf eBay Kleinanzeigen habe ich eine Black Bay entdeckt die mir sehr nach Made in China wirkt.
Schaut selbst http://ebay.eu/1sdkm6C
Der Verkäufer verkauft auch eine Echte mit Box und Papieren. Wahrscheinlich hat er die Rechnung der Originalen Kopiert und gibt sie zum Fake dazu und denkt er sei fein raus.
Es ist schon sehr ausfällig das es keine Box und Papiere mehr zu dieser Uhr gibt. Die Black Bay ist jetzt keine 10 oder 20 Jahre alte Uhr und heutzutage weis jeder das man die Garantie Karte aufheben sollte.
Und zum zweiten was ist mit dem Original Bändern Passiert? Zu der Uhr gibt es nur ein Billiges Leder Band und ein noch billigeres NATO Band….
Nützt ja alles nichts, man kann nur vor solchen Abzockern Warnen. Also bitte passt immer schön auf beim Uhren Kauf. Die Chinesen sind wirklich sehr gut geworden im bereich der Replica Uhren und wenn Ihr euch nicht sicher seit fragt einen Experten oder geht am besten vor dem Kauf mit dem Verkäufer und der Uhr zusammen zu einem Rolex Konzi, damit er ein Blick auf die Uhr wirft.
Eine Lebende Legende, der Tudor Chrono Oysterdate mit der Ref. 7032.
Der erste TUDOR Chronograph mit dem Namen Oysterdate wurde 1970 präsentiert und verfügte über das Valjoux Kaliber 7734 mit mechanischem Handaufzug und einem Chronographenmechanismus mit Nocken. Die ersten Oysterdate Modelle hatten die Referenznummern 7031, 7032 und 7033. Ab 1972 bekamen die Uhren dann die Ref. 7149, 7159, 7169.
Das Design des Chronographen ist sehr ähnlich zu dem der Rolex Daytona. Allerdings gibt es ein paar Unterschiede, die Gehäuse der Tudor-Modellen sind “dicker” und größer als die der Rolex-Version, deswegen werden sie auch Big Block genant. Das Gehäuse wies mit 39 mm Durchmesser stattliche Ausmaße auf und mutete damit und aufgrund der prägnanten, abgeschrägten Kanten der Bandanstöße sowie der markanten Linien wesentlich imposanter an als die meisten anderen Gehäuse der damaligen Zeit.
Das was die Uhren wirklich einzigartig macht und zur Ikone der 1970er Jahre ist das Zifferblatt-Design. Dieses Design gab es in zwei Varianten in Grau/Schwarz oder in Schwarz/Grau. Ab 1972 kamen dann noch weitere Versionen des Blattes auf den Markt unter anderem auch Grau/Blau. Der farbenfrohe Stil des Zifferblattes war für die Zeit ebenso ungewöhnlich.
Es war ein gewagtes Unterfangen, das sich jedoch auszahlte: Das Modell fand in kürzester Zeit eine treue Gefolgschaft . Dieser erste TUDOR Chronograph wurde in drei Ausführungen mit jeweils verschiedenen Lünetten entworfen. Zwei davon wurden in großen Stückmengen produziert, die dritte ging nie in den Verkauf. Während sein Äußeres exklusiv und edel anmutet, beruht das Innere des sportlichen Chronographen auf ausgefeilter Technik.
Auf dem Bild seht Ihr alle Drei Versionen 7031, 7032 und 7033 bzw. Ref. 7149, 7159, 7169:
Die Referenz 7031/0 verfügt über eine Lünette mit einer Plexiglas Zahlenscheibe, auf der sich eine Tachymeterskala mit einer 500Stufen Graduierung befindet, die zur Berechnung der durchschnittlichen Geschwindigkeit pro Stunde zwischen zwei Punkten verwendet werden kann.
Die Referenz 7032/0 ist mit einer Lünette in satiniertem Edelstahl ausgestattet, in die eben falls eine Tachymeterskala mit einer 500 StufenGraduierung eingraviert ist.
Die Ref. 7033 hatte eine zu beiden Seiten drehbare Lünette mit einer Zahlenscheibe aus eloxiertem Aluminium mit einer schwarzen 12 StundenGraduierung. Diese Uhr ähnelt sehr dem auf der Baselworld 2010 vorgestellten Heritage Chrono bzw. der Heritage Chrono basiert auf dieser Uhr. Das Interessante hierbei ist jetzt das die Ref, 7033 ein Prototyp ist, die nie in die Produktion kam. Der Nachfolger, der heutige Tudor Heritage Chrono trägt heute die Referenznummer 70330.
Hier ist eine Nahaufnahme von diesem einzigartigen Prototypen … Hinweis, gleiche frühen MK1 Drücker
Und hier die bekannte Tudor Werbung, wo der Heritage Chrono an einem Porsche (1967 Porsche 910 Race Car) Aussenspiegel hängt und Ihr Spiegelbild das Vintage Model mit der Ref. 7033 zeigt:
Der Tudor Chronograph hat mehrere Spitznamen, der Original Name ist Tudor Oysterdate Chronograph. Der Tudor Chrono erinnerte vom Design her dem legendären Porsche 910 Race Car von 1967, deswegen bekamm er den Namen Tudor Porsche. Ein weiterer Spitzname ist, Tudor Home Plate. Home Plate, weil die Indexe an die Home PlateTudor Home Plate s eines Baseball Feldes erinnern.
Der Spitzname Monte Carlo kam erst 1972 mit dem neuen Zifferblatt Designs, da dieses neue Blatt design an einen Roulettetisch erinnert. Also ist es eigentlich falsch die 7031/32 Monte Carlo zu nennen, aber der name hat sich auch für dieses Modell durchgesetzt.
Hier die unterschiede:
1970/71 Tudor Home Plate und ab 1972 Tudor Monte Carlo
Die Zifferblätter dieser ersten drei Referenzen waren identisch und präsentierten sich in drei Farben: grauer Hintergrund, schwarze Totalisatoren und eine Minuterie auf weißem Hintergrund. Außerdem waren sie von unkonventionellen fünfeckigen, lackierten und mit Leuchtmasse beschichteten Stundenindizes geprägt. Schließlich verfügte der Chronograph noch über einen 45 Minuten Totalisator, eine ungewöhnliche Variante des häufi ger verwendeten 30 Minuten Totalisators.
Dank ihrer wasserdichten Oyster Gehäuse und der verschraubbaren Aufzugskronen boten die Chronographen eine Wasserdichtheit bis zu einer Tiefe von 50 Metern. Ihre verschraubbaren Drücker verhinderten überdies ein versehentliches Betätigen der Chronographenfunktionen.
Weitere Interessante Artikel über diesen Tudor Chrono findest du unter:
http://rolexpassionreport.com/3045/one-of-the-earliest-tudor-monte-carlo-home-plate-ref-7031-a-true-rare-design-classic/ http://tudorcollectorsite.blogspot.de/p/chronos.html
NAME: Tudor Chrono Oysterdate
TYPE: Chronograph
JAHR: 1970
BASISKALIBER: Valjoux Kaliber 7734
DURCHMESSER: 39 mm
MATERIAL: Edelstahl
WASSERDICHT BIS: 50 Meter