Tudor Überrascht auf der Baselworld 2015 mit einer Neuauflage der Tudor Fastrider. Der Chronograph Fastrider ist für die Weite der Natur, die Freiheit und das Abenteuer bestimmt und ist die neueste Entwicklung, die aus der Zusammenarbeit von Tudor und dem legendären italienischen Motorradhersteller Ducati hervorgeht. Vom unkonventionellen Geist der berühmten Ducati Scrambler inspiriert, einem Kultmodell der Motorradmarke, ist dieser neue Chronograph auf Reisen ein Begleiter, der ebenso technisch ausgereift wie erfrischend außergewöhnlich ist und einen jugendlichen, dynamischen Stil besitzt.
Das moderne Abenteuer ist eine neue, romantische Sicht unserer Beziehung zur Natur, geprägt durch den Wunsch nach Outdoorerlebnissen, in denen Ästhetik eine wichtige Rolle spielt. Dieser Trend folgt sowohl dem Bedürfnis nach Aktivität als auch dem Wunsch nach kalkulierbaren Risiken vor herrlicher Naturkulisse.
Die Fastrider Kollektion, die 2011 zu Beginn der Zusammenarbeit zwischen TUDOR und Ducati entwickelt wurde, ist die technische und sportliche Linie von TUDOR, die der Welt des Hochleistungssports auf zwei Rädern gewidmet ist. Mit der Fastrider Black Shield und ihrem mattschwarzen Monoblockgehäuse aus Keramik präsentierte TUDOR 2013 das Ergebnis eines gemeinsamen Designansatzes zwischen der Welt des Motorradrennsports und der Feinuhrmacherkunst.
Dieser Ansatz wurde mit der Veredelung einer Ducati Diavel fortgeführt. Und auch hier findet sich der gleiche ästhetische Ansatz. TUDOR verfolgte diesen Weg der ästhetischen Gegensätze 2015 weiter und brachte einen neuen Fastrider Chronographen heraus, der von einem der bekanntesten Ducati-Modelle inspiriert wurde: der Scrambler.
Die Scrambler verkörpert den spritzigen, unkonventionellen und abenteuerlichen Stil der Ducati DNA. Sie ist das Motorrad für diejenigen, die nach grenzenloser Freiheit streben. Es war genau dieser Frei- heitsgedanke, von dem sich die Entwickler des TUDOR Designateliers bei der Gestaltung des Modells Fastrider inspirieren ließen. Um auf die verschiedenen Versionen der Scrambler Bezug zu nehmen, wurden insgesamt drei Zifferblätter entworfen: eines in kräftigem Gelb, der traditionellen Farbe des Modells, eines in Olivgrün für einen starken, urbanen Look und eines in Rot für einen Retrochiceffekt. Auf das Wesentliche reduziert, sind die Zifferblätter ebenso deutlich lesbar wie farbenprächtig und bringen Vielfalt sowie eine neue Dynamik in die Fastrider Kollektion. Das Gehäuse des neuen Fastrider Chronographen aus gebürstetem Edelstahl ist bis zu einer Tiefe von 150 Metern wasserdicht und unterstreicht durch seine komplett matte Oberfläche die technische Natur und Leistung der Uhr.
Dieser Eindruck wird durch den starken Kontrast zwischen der mattschwarzen Keramiklünette und den Drückern sowie der Aufzugskrone mit mattschwarzer PVD-Beschichtung verstärkt. Durch seine kantige Optik und eine Vielzahl an Details erinnert der Chronograph an das Design eines Motorrads. Er birgt ein mechanisches Uhrwerk mit Selbstaufzug und einer Gangreserve von circa 46 Stunden. Eine Kalenderanzeige mit Schnellkorrektur lässt sich durch ein Fenster auf der 4-Uhr-30-Position ablesen. Doch die Motorradästhetik beschränkt sich nicht nur auf das Gehäuse dieses neuen TUDOR Modells. Eines der beiden für den Fastrider Chronographen erhältlichen Armbänder ist an typische Ledersättel mit Ziernähten angelehnt und verleiht dem Modell einen zusätzlichen sportlichen Look. Das andere ist ein mattschwarzes Kautschukarmband, das die technische Seite der Uhr betont.
Die Entwicklung der TUDOR Kollektion basiert auf zwei wesentlichen Eckpfeilern – kulturellem Erbe und Technologie. Jedes einzelne Modell verbindet auf raffinierte Weise die Geschichte der Marke mit der Moderne und ist meisterhaft auf die Eckpfeiler, auf denen es beruht, abgestimmt. Im Geiste dieses Anspruchs, und stets offen gegenüber experimentellen Dimensionen in puncto Material und Innovation, verbindet die sportlichen Linien North Flag, Pelagos, Fastrider und Grantour eine gemeinsame ästhetische Sprache, die vor allem in der komplett matten Oberfläche zum Ausdruck kommt. Gebürstete Gehäuse, sandgestrahlte Details, matte Farben: Beim Ablesen bestechen diese Uhren nicht durch das Spiel des Lichts, sondern durch kontrastreiche Strukturen. Hier kommt, im Gegensatz zu einem dekorativen Ansatz, die plastische Formsprache zum Einsatz. Ihre Aufgabe ist es, die funktionale und technologische Wirkung hervorzuheben.
TUDOR FASTRIDER CHRONO REFERENZ 42010N
GEHÄUSE: Typ Monoblock-Mittelteil, verschraubter Gehäuseboden und verschraubbare Aufzugskrone Durchmesser 42 mm Material Edelstahl 316L, satiniert Lünette Keramik, mattschwarz Aufzugskrone Verschraubbare Aufzugskrone, doppeltes Dichtungssystem Drücker PVD-beschichteter Edelstahl, mattschwarz Schnellkorrektor des Datums auf der 9-Uhr-Position durch ein spezielles TUDOR Werkzeug, mattschwarzer PVD-beschichteter Stahl Uhrglas Kratzfestes Saphirglas Wasserdichtheit Bis 150 Meter Tiefe (500 Fuß)
UHRWERK: Kaliber 7753, self-winding mechanical movement Funktionen Centre hour, minute and seconds hands; small seconds at 9 o’clock 30-minute totaliser at 3 o’clock and 12-hour totaliser at 6 o’clock, date at 4.30 Gangreserve Approximately 46 hours
ARMBAND: Material Leder, schwarz oder Kautschuk, schwarz Schließe Sicherheitsfaltschließe
ZIFFERBLATT: Farbe Gelb, grün oder rot, mattiert Indizes Schwarzer Höhenring, schwarzes Zeigerwerk und Indizes mit schwarzer phosphoreszierender Leuchtmasse. Schwarze Indizes und TUDOR Logo. Graue Totalisatoren mit schwarzer Kontur. Zeiger Stunden- und Minutenzeiger in Ruthenium mit weißer phosphoreszierender Leuchtmasse. Chronographen-Sekundenzeiger in Ruthenium. Totalisatoren und kleine Sekunde in Ruthenium, gelb, grün oder rot