Hier eine weiter Uhr aus dem Hause Tudor die den Status will be no longer given away hat. Es handelt sich um einen Tudor Oysterdate Chrono Time mit der Referenznummer 79260.
Vor einiger Zeit habe ich bereits das jüngere Schwestermodell die Tudor Prince Date Chrono Ref. 79280 vorgestellt.
Heute geht es um den Oysterdate Chrono Time Ref. 79260 mit Panda Blatt und im Small Block Gehäuse.
Die Gehäuseform der Small Blog Serie wurde von der Rolex Daytona Adaptiert. Beide Uhren weisen nun eine noch größere Ähnlichkeit zu einander auf. Und die Tudor brauch sich nicht vor der großen Schwester zu verstecken.
Der Oysterdate Chrono Time wurde ab ca. 1995 mit den Ref. 79260 (schwarze Tachylynette), 79270 (drehbare schwarze Lynette mit Markierungen von 1-12) und die Ref. 79280 (Tachylynette in Stahl poliert) Produziert. Alle drei Referenzen sind Ausgestattet mit einem Tudor ETA Kaliber – 7750, anstelle des Plexi Glases kommt nun Mineralglas zum Einsatz, später dann mit Saphirglas und Oysterband Ref. 78400.
Die Small Block Referenzen 792xx unterscheiden sich von Ihren Vorgängermodellen den Bick Blocks durch das deutlich flacher Gehäuse. Die ganze Uhr wirk durch das schmalere Gehäuse viel harmonischer, desweiteren wurde die Tachylynette überarbeitet, so dass sie von nun an gröber skaliert war und nicht mehr so gedrungen wirkt.
Ab dem Jahre 1997 gab es die Oysterdate Chrono Time in vielen verschiedenen Farben (blau, gelb, grün, rot), mit arabischen Zahlen auf dem Blatt und auch mit Lederband mit Faltschließe. Im selben Jahr wurde unter Beibehaltung der Referenz einiges verändert: Kurzzeitig gab es die Oysterdate Chrono Time mit einem roten “Tiger Schriftzug” auf dem Blatt. Der Tiger Schriftzug gehörte zum Sponsoring von Tiger Woods.
Dies waren die letzten Modelle, welche noch die Rolex “Brandings” aufweisen. Kurze Zeit später wurde langsam vom Oysterband auf das Tudor Princeband (ähnlich dem Jubilee Band) umgestellt. Danach verschwand auch wieder der Tiger Schriftzug wieder vom Blatt (Sponsoring von Tiger Woods wurde beendet), von nun an wurden die Hörner poliert und waren somit nicht mehr satiniert. Mit dieser vorerst letzten Änderung wurde der Referenz ein P angehängt (792XX P).
An alle Tudor Chronographen der Ref. 792xx passen Rolex Bänder unter Verwendung der original Tudor Anstossbleche.
Natürlich sind die Übergänge, ähnlich wie bei Rolex, fließend und es gibt “Zwischenmodelle”.
Unterschiede zwischen BigBlock 791XX und Small Block 792XX:
Wie oben schon erwähnt hat sich die Lünette verändert, bei der 792XX ist diese jetzt nicht mehr so fein unterteilt und hat weniger Zahlen/Markierungen, so wirkt sie insgesamt aufgeräumter und klarer. Die 791XX hat Plexiglas, die neueren 792XX hat Sapjhirglas.
Auch am Werk wurden Verbesserungen vorgenommen, so verfügt es nun (seit Ref. 792XX) über 25 statt vorher 17 Lagersteine und der Blockierhebel des Chronographen-Mechanismus besteht aus Metall und nicht mehr aus Kunststoff. Rotor, Brücken und Platinen sind mit einem attraktiven Schliff versehen.
Technische Daten:
791XX – Big Block
Durchmesser 39,0 mm
Höhe 14,5 mm
Gewicht 130 g
ETA 7750 15 Steine
792XX – Small Block
Durchmesser 39,0 mm
Höhe 13,8 mm
Gewicht 115 g
Mit Lederband 87,5 g
ETA 7750 25 Steine
Seit 2002 gibt es auch noch den Prince Date Chronautic Chrono mit der Referenz 79380, welcher jedoch nicht mehr viel mit den alten Chronos zu tun hat.
TYPEChronograph
JAHR1995, 2002
BASISKALIBERTudor ETA Kaliber – 7750
DURCHMESSER39 mm
MATERIALEdelstahl
WASSERDICHT BIS100 Meter
NAME
Tudor Oysterdate Chrono Time
Das Rolex Einsteigermodell mit viel Geschichte. Die Geschichte dieser Uhr beginnt in der Zeit des Zweiten Weltkrieges als sich Britische Kampfpiloten bevorzugt Rolex Uhren an das Handgelenk geschnallt hatten. Hans Wilsdorf, der Gründer von Rolex, war von deren Heldentaten angeblich so gerührt, dass er sie mit einer neuen Linie von Handaufzugsmodellen der Oyster ehren wollte. Es entstanden etwas größere Uhren die speziell für Piloten entwickelt wurden, mit klangvollen Namen wie: „Air Tiger,“ „Air Lion,“ „Air Giant,“ und „Air King.“
[pullquote_left]Rolex Air King – Einsteigermodell mit viel Geschichte.[/pullquote_left]Damit die Piloten die Uhrzeit gut ablesen konnten, fertigte Rolex größere Uhren mit einem Durchmesser von 32 bis 34 mm. Im Vergleich zu heute klingt das sehr klein, damals war es revolutionär groß. Die Kollektion wurde bis in die frühen 60er produziert, aber nur die Air-King mit Automatikwerk hat bis heute überlebt.
Offiziell wurde die Air-King allerdings erst 1957 (Referenz 5500) vorgestellt, auch wenn ähnliche Uhren zum Teil unter anderen Bezeichnungen viel früher gefertigt worden sind. Das Modell von 1957 war bis 1990 im Handel, zum Teil unter den Namen „Metropolitan“, „Explorer“ und „Everest“. Ende der 60er Jahre brachte Rolex eine neue Edelstahlversion sowie eine aus Edelstahl und Gold mit geriffelter Lünette heraus.
Auf dem Zifferblatt stand AIR-KING-DATE oder EXPLORER DATE und darunter PRECISION oder SUPER PRECISION. 1992 präsentiert Rolex zwei weitere Air-Kings aus Edelstahl, mit glatter Lünette und mit geriffelter Lünette mit erhabenen Indexen. Bereits im Jahr 2001 wurden sie durch die neuen Referenzen 14000M und 14010M ersetzt. 2007 kam die neue Air-King mit Chronometerzertifikat auf den Markt: mit bombierter Lünette (Referenz 114200), mit fein gerippter Lünette und Reliefstundenzeichen (114210) und mit geriffelter Lünette aus Weißgold (114234).
Mittlerweile wurde das Äußere der Uhr den heutigen Vorlieben etwas angepasst und es gibt sie in vielen Farbvarianten. Aktuell (14000 od. 14010) ist sie mit dem sehr genauen Manufakturwerk Rolex 3130 sowie der Kif-Stoßsicherung ausgerüstet, hat eine polierte Lünette oder eine feingerippte mit Stundeneinteilung und auf dem Zifferblatt befinden sich applizierte Stundenzeichen in Gold.
Bilder © by nyane
Auch wenn es sich um das günstigste Rolexmodell handelt, so ist die Qualität und Widerstandsfähigkeit wie für Rolex typisch auf hohem Niveau, und die Uhr daher uneingeschränkt empfehlenswert. Selbst Piloten schätzen heute noch das geschichtsträchtige Modell wegen
der präzisen Zeitmessung, dem wasserfesten Gehäuse und dem kratzfesten Saphirglas. Die Air-King ist vielseitig und ohne Zweifel jeden Cent wert. Auch Sammler sind immer auf der Suche nach einer gebrauchten Air-King mit Geschichte. So hat die amerikanische Fluggesellschaft Pan AM Piloten zum Eintritt in den Ruhestand eine Air-King geschenkt, besonders diese Exemplare sind bei Sammlern heiß begehrt.
Es ist, wie die Uhr selbst, fast ein kleines Wunder, dass sie seit mehr als einem halben Jahrhundert und trotz der sich in dieser Zeit stark gewandelten Uhrenmode immer noch gefertigt wird. Denn für Einsteiger gibt es bisher keine Markenuhr, die eine vergleichbare Leistung für den Preis bietet. So hat das Magazin Chronos jeweils das Einstiegsmodell von Rolex, IWC und Panerei unter die Lupe genommen – und die Air-King schnitt im Vergleich am besten ab. Als ihre Vorzüge wurden das Manufakturkaliber, die sehr guten Gangwerte, das hochwertige Armband sowie das perfekte Tragegefühl betont. Die einzigen Minuspunkte sind laut Chronos der kleine Durchmesser des Gehäuses und die nicht ideale Ablesbarkeit.
NAME: Rolex Air King
TYPE: Dresswatch
JAHR: 1957 bis 1990
BASISKALIBER: Rolex Kaliber 3000
DURCHMESSER: 34mm
MATERIAL: Edelstahl
WASSERDICHT BIS: 100 Meter
Ich Liebe ja die Vintage Submariner, sowohl von Rolex als auch von Tudor. Und die Rolex Submariner aus der R Serie, ist die Perfekte Mischung aus Vintage und neo Vintage. Diese Uhr war bzw. ist ein Zwischenmodell, sie wurde von 1987 bis 1988 gebaut und wurde danach von der 14060 abgelöst. Submariner aus der R Serie hatten Damals eine 974xxxx Serien Nummer.
Im Jahr 1988 kam der Nachfolger der 5513 auf den Markt die 14060, die 14060 hatten nun Saphirglas und die neuen Lünette mit 120er Rastung. Diese ließ sich aus Sicherheitsgründen nur noch in eine Richtung drehen.
Ich persönlich finde sie eine Perfekte Mischung aus Vintage und neo Vintage, Es ist zwar eine Vintage Uhr die doch noch nicht so alt ist 😉 Habe mich für damals für den Neo-Vintage Mix der selten und kurzen Baureihe entschieden, weil hier das 2-Liner Glossy-Dial verbaut wurde, welche ich persönlich schöner als die matten5513er Vintage-Dials finde und bereits als Plexi-Sub die aufgesetzten Indexe hatte. Ausserdem ist hier ein flaches ebenfalls aus meiner Sicht schöneres service domed Plexi referenzkonform.
TYPE: Taucheruhr
JAHR: 1988
BASISKALIBER: Rolex Kaliber 3130
DURCHMESSER: 40mm
MATERIAL: Edelstahl
WASSERDICHT BIS: 200 Meter
NAME: Rolex Subariner
Tudor Prince Date – Chrono, die Daytona des kleinen Mannes 😉 Dieser schöne Tudor Chronograph mit der Ref. 79280 ist ein überragendes Beispiel dafür was Tudor für Uhren baut. Der Chronographe stammt aus den späten 90er Jahren und ähnelt der Rolex Daytona. Den Tudor Prince Date Chronographen gab bzw. gibt es in verschiedenen Variationen, mit Indexen oder Arabischen Ziffern auf dem Ziffernblatt, in verschiedenen Farben, mit Stahlband oder Leder…
Von der Ref 79280 gibt es auch eine Version die unterhalb des 12 Uhr Totalisatoren “Tiger” stehen hat. Die “Tiger” hat Ihren Name aus der Zusammenarbeit des Profigolfspieler Tiger Woods bekommen. Der Tudor Prince Date Chronograph hat als Herzstück ein Tudor ETA 7750 Kaliber in Bestausführung verbaut.
Die Tudor Prince Date Chronograph 79280 ist mit Saphirglass ausgestattet wie das große Vorbild die Rolex Daytona. Eben so von der Daytona geerbt hat sie das Gehäuse, die Krone und die Chronographen Drücker. Die Ref. 79280 ist der direkte Nachfolger der legendären„Big Block“ 79180 die in Sammlerkreisen bereits Preisen von bis zu 2.500-3.500 Euro gehandelt werden.
Bei dem verbauten Edelstahlband handelt es sich um das sogenannte Tudor Prince Band mit Tudor Schließe welches genau wie die verbaute Tudor Krone und der Tudor Rückendeckel auf bei Fertigungsdatum nach 1998 schließen lässt.
Das Zifferblatt in schön dezenten Silber gehalten und in Verbindung mit den schwatzen Totalisatoren ist die Uhr wirklich ein Traum!
NAME: Tudor Prince Date ChronographREFERENZ NR: 79280P
JAHR: 1994
TYPE: Chronograph
BASISKALIBER: Tudor ETA 7750 Chronographenwerk mit 28.800 Halbschwingungen.
Gehäuse: Durchmesser 40mm, Höhe über die Hörner 48mm, Dicke 14mm. [/tab]
Am 30. Juni 2011 wird Tudor neuer Timing Partner des italienischen Motorradhersteller Ducati. Und um der neuen Partnerschaft ausdruck zu verleihen Präsentiert Tudor auf der Basel World eine neuen Kollektion, die den bezeichnenden Namen Fastrider trägt. Mit diesem Namen verweist TUDOR auf die faszinierende Welt des Motorradrennsports und der Hochgeschwindigkeit. Ähnlich wie Rolex mit seiner Daytona.
Ich habe die Uhr schon direkt bei der Presentation auf der Baselworld gesehen und fand sie schön aber zeitgleich wurde auch der Heritage Chrono vorgestellt und der Interessierte mich dann doch irgend wie mehr.
Doch nun sind seit der vorstellung ein paar Monate vergangen und ich muss sagen das mich der Heritage Chrono gar nicht mehr reizt, eher im Gegenteil. Ich habe mich Sattgesehen an dem Teil. In den Foren jeder zweite hat eine… und ein echter Chrono ist es auch nicht…. 😛
Ich wollte einen Modernen Chrono und das von meiner Lieblings Manufaktur Rolex, eine Daytona ist mir zu Teuer und so viel mir die Fastrider wieder ein. Die Fastrider ist genau der Chrono den ich gesucht habe und immer wollte. Die Uhr ist für mich eine Moderne Daytona, das was sich Rolex nicht Traut bringt Tudor auf den Markt.
Also machte ich mich auf die Suche nach so einem Modell, ich suchte auf ebay, beim Konzi und auf Chrono24. Ich wurde dann bei Chrono24 fündig, genau die Uhr die ich wollte. Silbernes Blatt mit Arabische Ziffern und am Stahlband. Listen Preis ist 3200€ und der Händler hat sie neu Ungetragen mit Box, papieren und Garantie von Februar 2013 für weit unterm Listen Preis angeboten. Also ein richtiges Schnäppchen.
Das schlanke und abgeschrägte Design des 42-mm-Gehäuses verleiht der TUDOR Fastrider eine sportliche und technische Anmutung. Der Drücker für die Datumskorrektur auf der Neun-Uhr-Position besitzt eine schwarze wappenförmige PVD-Einfassung, eine Reminiszenz an den Motorsport.
Die am Gehäuse mit einer PVD-Beschichtung eingefassten Chronographendrücker erinnern an Zylinderkolben. Das bei Hochgeschwindigkeitsrennen übliche Messen kurzer Zeiten wird durch die einfache Handhabung der Chronographendrücker erleichtert. Zudem ist dieses Modell mit einer gravierten Tachymeterlünette ausgestattet.
Der neue TUDOR Chronograph Fastrider ist in drei Ausführungen erhältlich: mit einem satinierten dreigliedrigen Edelstahlband mit polierten Mittelementen, einem Lederband mit neuer Sicherheitsfaltschließe oder einem schwarzen Textilband mit drei zum Zifferblatt passenden sportlichen Streifen. Das für TUDOR typische Textilband ist eine Weiterentwicklung des Armbands, das für das Modell Heritage Chrono konzipiert wurde.
In der Fastrider rennt ein ETA 7753 Chrono nach COSC (Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres = Chronometerprüfstelle in der Schweiz) Werk also ein Zertifiziertes Chronometer Werk. Nicht verwechsle mit Chronograph. Ein Chronomètre Werk ist die höchste Qualitätsstufe die ein Uhrwerk bekommen kann.
[toggle_box title=”Technische Daten” width=”Width of toggle box”]Satiniertes, poliertes Gehäuse in Edelstahl, 42 mm
Gravierte Tachymeterlünette
Mechanisches Chronographenwerk mit Selbstaufzug
Gangreserve: circa 46 Stunden
Verschraubbare Aufzugskrone mit eingraviertem TUDOR Logov Chronographendrücker mit schwarzen PVD-beschichteten Zylindern
30-Minuten-Totalisator auf der Drei-Uhr-Position und 12-Stunden-Totalisator auf der Sechs-Uhr-Position
Kleine Sekunde auf der Neun-Uhr-Position
Datumsfenster auf der Vier-Uhr-dreißig-Position
Schnellkorrektur des Datums mit wappenförmiger PVD-Einfassung auf der Neun-Uhr-Position des Mittelteils
Saphirglas
Wasserdicht bis 150 Meter
Edelstahlband oder Lederband mit Sicherheitsfaltschließe oder Textilband mit Stiftschließe
TYPEChronograph
JAHR2012
BASISKALIBERTudor ETA Kaliber – 7753
DURCHMESSER42mm
MATERIALEdelstahl
WASSERDICHT BIS150 Meter
NAME
Tudor Fastrider
Ich möchte euch hier mal meine Tudor Heritage Black Bay mit der Reference 7922R vorstellen. Meistens gibt es ja zu meinen Uhren eine Geschichte, zu dieser hier gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, oder doch? Die Tudor Black Bay gehört zur Tudor Heritage Serie und verkörpert altes mit neuem.
Von der besonderen Atmosphäre einer versteckten Bucht erfüllt, die nach und nach ihre Geheimnisse offenbart, gleicht die TUDOR Heritage Black Bay einem seit Langem verborgenen Schatz, der wieder auftaucht.[/quote]
1954-subDie Black Bay ist ein gelungener Mix aus der ersten Submariner und der Legendären Snowflake Submariner von Tudor. Viele sind der Meinung das die Black Bay ein wilder Style Mix aus der Vintage Kiste ist, dass finde ich nicht. Die meisten bemängeln hier die Snowflake Zeiger und die Rote Lünette. Ich finde gerade diesen Mix Perfekt, Tudor zeigt hier ganz deutlich das Sie sich von der Mutter Rolex hervorheben wollen. Natürlich hätte auch ein Mercedes Zeiger zur Black Bay gepasst, aber dann hätte man eben auch gleich Rolex aufs Zifferblatt schreiben können.
Die Snowflake Zeiger sind das Erkennungsmerkmal von Tudor, das war und ist immer das gewisse etwas was sie von Rolex unterscheidet.
Warum habe ich mich für die Black Bay entschieden?
Die Submariner hat eine Lange Geschichte in meiner Familie, eigentlich jeder hatte eine und wenn ich mir die Black Bay anschaue, sehe ich auch ein wenig meinen Großvater und Vater in der Uhr, sie ist eben ein Mix aus alt und neu und das gefällt mir bei der Uhr.
Viele belächeln ja Tudor als Rolex Zweite Wahl, diese Menschen haben keine Ahnung um was es Hans Wilsdorf ging als er Tudor erschuf. Rolex und Tudor haben den gleichen Qualitätsstandard und unterscheiden sich nur in den Uhrwerken. Man könnte auch sagen eine Rolex ist für Könige und eine Tudor für Ritter.
Die Tudor Heritage Black Bay vermittelt mir nicht nur ein Gefühl von Eleganz und Stil, sondern auch von Stärke und Motivation. Wer die Zeit in dieser Form im Auge hat und an seinem Handgelenk trägt, fühlt sich wie ein Ritter. Diese Uhr ist mehr als Schmuck, es ist ein Lebensgefühl für Designbewusste Menschen mit guten Geschmack.
Natürlich ist eine Tudor auch günstiger als eine Rolex, für eine Rolex bekommt man zwei Tudor Uhren. Und für eine Tudor bekommt man rund 60 Uhren von Fossil – wenn das mal nix ist!
Eine neue Uhr hat natürlich vor und Nachteile, ein Vorteil ist natürlich die Garantie, der Nachteil man kann die Uhr nicht selber öffnen. Und grade für so jemanden wie mich ist das schon recht hart, mir juckt es richtig das Teil auf zumachen nur um mir das schöne Uhrwerk anzuschauen 😀
Nach einigen Stressigen Wochen der Krönende Abschluss.
Am Samstag war ich zusammen mit meinem Bruder in Basel auf der BaselWorld.
War ein sehr schöner Tag, nicht nur die Baselworld sondern auch das ich einige Zeit mit meinem Bruder verbracht habe, was wir viel zu selten machen.
Mein Absolutes Highlight der Baselworld war das ich Mr.Kiyoshi Terui kennenlernen durfte. Herr Kiyoshi Terui ist einer der wenigen Meister Uhrmacher von Seiko und er ist Meister Graveur, mit einigen Auszeichnungen. Es war mir eine sehr große ehre Ihm nicht nur bei der Arbeit zuzuschauen sondern, dass ich die Gelegenheit hatte Ihn wirklich Persönlich kennen zu lernen und mit Ihm zu Sprechen.
Ich bin nun noch ein größerer Fan der Marke Seiko geworden, nicht nur wegen Herrn Kiyoshi sondern weil man bei Seiko wirklich das Gefühl hatte Willkommen zu sein. Und sie Bauen verdammt Geile Uhren für wenig Geld.
Hier nu ohne vieler Worte ein paar Impressionen